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...7lr0QYJq5q8sx7VqF4U/5069911179_large.jpg | Aufkleber I Produktsicherheitsschild Warnung Nicht in die laufende, RoHS konform, Folie, 100x35mm | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510254.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: bestanden, University of Sheffield (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Syndrom Demenz ist eine psychische Störung, welche sich auszeichnet durch eine Abnahme des Gedächtnisses und mindestens einer weiteren kognitiven Fähigkeit, wie z.B. Urteilsfähigkeit, Denkvermögen oder Planen (Försterl & Calabrese, 2000). Der Mensch ist in seiner einst erworbenen Intellektualität (Fertigkeiten) beeinträchtigt (Peters,1984 zitiert nach Wetterling, 2001, S.52). Beispielsweise hat er Schwierigkeiten sich an neue Situationen und soziales Milieu anzupassen (Wetterling, 2001). Es kommt zu Störung von Affektkontrolle, Antrieb und Sozialverhalten, wobei emotionale Labilität, wie Reizbarkeit und Apathie auftreten können (Försterl & Calabrese, 2000).
Die Beeinträchtigungen oder Symptome werden demnach in kognitive und Verhaltensstörungen eingeteilt (Grond,2005) welche sich durch eine deutliche Beeinträchtigung der Alltagsbewältigung auszeichnen (Försterl, 2000).
Der Erkrankte wird spätestens im mittleren Verlaufsstadium sozial auffällig (Grond, 2005), kann sich nicht mehr selbst versorgen und ist unweigerlich durch mangelnde Orientierungs- und Anpassungsfähigkeit auf pflegende Unterstützung, wie die einer Heimeinrichtung angewiesen (Wedel- Parlow & Fitzner, Nehen, 2004).
Im Zentrum steht die Frage, wie der Lebensraum eines Pflegeheims räumlich gestaltet sein sollte, um das Wohlbefinden und eine optimale Lebens(abend)qualität des Demenzkranken zu fördern. Betrachtet werden jene psychischen Merkmale, die beim Demenzkranken durch kognitive Beeinträchtigungen hervorgerufen werden und ihre Wechselwirkung im räumlich, heimischen Lebensraum des Patienten. Dabei steht vor allem das subjektive Erleben dieser Wechselwirkung im Mittelpunkt, mit dem Bestreben, verbleibende kognitiv psychische Ressourcen des Patienten durch entsprechend räumliche Gestaltung zu unterstützen.
Die für eine Milieutherapie zentralen Begriffe, wie Sicherheit, Geborgenheit, Orientierung, Autonomie, Privatheit und soziale Teilhabe, werden mit Hilfe geeigneter Theorien und Methoden als angestrebte Ziele konfiguriert und innerhalb eines empirisch abgesicherten Rahmens mit räumlichen Gestaltungsansatzpunkten in Beziehung gesetzt. (Stock, Henrike Marie) | |
...STCRsffECegVupaRvXE/1627573312_large.jpg | Gefühle Verstehen Probleme Bewältigen - Doris Wolf Rolf Merkle Gebunden | |
...BkdPMc5vzFM45LKdbIw/4989965177_large.jpg | Warnzeichen, Warnung vor explosionsfähiger Atmosphäre D-W021 - ASR A1.3 (DIN 4844) - 400x0.6 mm Aluminium geprägt | |
...WFCGZ40uzKDSVLtW6HA/4989966216_large.jpg | Warnschild, Warnung vor Hindernissen am Boden W007 - ASR A1.3 (DIN EN ISO 7010) - 200x1.5 mm Kunststoff | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510821.jpg | Skript aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Informatik, Note: keine, , Veranstaltung: Volkshochschulkurs, Sprache: Deutsch, Abstract: Die in dieser Unterlage wiedergegebenen Verfahren und Programme werden ohne Rücksicht auf die Patentlage mitgeteilt. Sie sind ausschließlich für Lehrzwecke bestimmt.
Weder die Unterlagen noch die Software dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verfassers in Auszügen kopiert, fototechnisch übertragen, übersetzt oder auf einem elektronischen Medium gespeichert oder in maschinenlesbare Form gebracht werden. Die vorliegende Unterlage wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Der Verfasser haftet jedoch weder für Fehler oder Versäumnisse, noch für die Benutzung des hier behandelten Materials und die Entscheidungen, die infolgedessen getroffen werden. Es wird keinerlei Gewähr, weder direkt noch indirekt, hinsichtlich des Inhalts dieser Unterlage, seiner Marktgängigkeit oder Eignung für einen bestimmten Zweck übernommen.
Der Verfasser kann nicht für direkte, indirekte Neben- oder Folgeschäden haftbar gemacht werden, die durch die Benutzung oder falsche Benutzung dieser Unterlage entstehen. Die Benutzung der Software, welche dieser Unterlage beiliegt, unterliegt den Bestimmungen und Vorschriften des Verfassers. (Schulz, Olaf) | |
...7lr0QYJq5q8sx7VqF4U/5069911801_large.jpg | Aufkleber I Produktsicherheitsschild Warnung Nicht in die laufende, RoHS konform, Folie, 200x75mm | |
...7TutIrvGja-vaD5Dqtg/5071319395_large.jpg | Warnschild, Warnung vor elektrischer Spannung W012 (Blitzpfeil) - ASR A1.3 (DIN EN ISO 7010) - 13 mm Folie selbstklebend | |
...OG0xxhocIS5tNjjKNjY/4989962685_large.jpg | Warnschild, Warnung vor giftigen Stoffen W016 - ASR A1.3 (DIN EN ISO 7010) - 200x1.5 mm Kunststoff | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509336.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der 3. PISA-Studie, PISA-2006, wird aufgezeigt, dass sozialschichtspezifische Disparitäten keine rein statistischen Ungleichheiten sind. Sozial ungleicher Kompetenzerwerb und ungleiche Bildungsbeteiligung sind auf konkrete Mechanismen zurückzuführen, welche die Manifestation bildungsrelevanter Fähigkeiten depravierter Bevölkerungsgruppen wirksam unterbinden. Tatsächlich gleiche Chancen auf eine
höhere Bildung ließen sich nur durch gentechnische Manipulation am Menschen sowie eine egalitäre und zugleich rigorose Sozialisation durch den Staat verwirklichen.
Beides kann jedoch nicht gleicher Chancen wegen in Kauf genommen werden. Somit stellt sich die Frage, weshalb es Chancengleichheit überhaupt geben soll. Durch eine differenzierte Be-trachtung des Chancengleichheitsbegriffes wird aufgezeigt, dass ¿Chancengleichheit¿ unabdingbar mit dem Grundwert der ¿Gerechtigkeit¿ verbunden ist. Dieser Umstand eröffnet eine Diskussion auf moralphilosophischer Ebene. Anhand zeitgenössischer Gerechtigkeitstheorien sucht
der Autor die Frage zu klären, ob es nach PISA 2006 Chancengleichheit bedarf. Er zeigt dabei auf, dass John Rawls, Robert Nozick und Michel Walzer in Hinblick auf Notwendigkeit und Ausgestaltung von Chancengleichheit zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Die ethische Fragestellung ist von hoher sozialarbeiterischer Relevanz, als Sozialarbeit eine Profession ist, die sich dem Grundwert der Gerechtigkeit verpflichtet. Zeitgenössische Gerechtigkeitstheorien beanspruchen für sich, konkrete Aussagen zu formulieren welche Verhältnisse als
gerecht und welche als ungerecht zu bewerten sind. Die vorliegende Arbeit ermöglicht eine um-fassende Reflexion der Gerechtigkeitsfrage, da die Essenz von Rawls, Nozicks und Walzers Gerechtigkeitstheorien wiedergegeben und zu einander in Beziehung gesetzt werden. (Barth, Pascal) | |
...wvflFwK6VmiVaqnac/166716063907_large.jpg | Schritt Für Schritt: Nie Mehr Probleme Mit Windows Updates - Thomas Frey Kartoniert (TB) | |
...wIRxCnuy-t2Ka8F8c/323637593738_large.jpg | Aufkleber Warnung vor UV-Strahlung, Folie, 200 mm SL | |
(Nice to have)