/logos/logo_3.svg | Logo | |
...ges_shop/B00/000/002/B00000002802861.jpg | Atanasovska, Sanja: Bewertung der Selbstständigkeit von Kindern mit der Diagnose Zerebralparese | |
...ER8ftutSHuOttJi4/384358489545_large.webp | Tragbarer Handscanner für Dokumente/Bücher/Bilder, 1050DPI-Auflösung, Hochgeschwindigkeitsscannen im A4-Format | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000507991.jpg | Kritische Bewertung des Zusatzbeitrags aus Sicht der Krankenkassen (Ahrens, Carolin) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000351395.jpg | Benutzungsgebühren sind für die Finanzierung kommunaler öffentlicher Einrichtungen in Deutschland von erheblicher Bedeutung. Dabei stehen die Gebührenerhebung und das Recht der doppischen Haushaltswirtschaft in vielfältigen wirtschaftlichen Spannungsbeziehungen. Die Arbeit untersucht ausgehend von diesen Berührungspunkten die Einzelheiten von Gebührenkalkulation und Gebührenerhebung. Ferner wird erörtert, wie sich Abgabenrecht und kommunale Aufgabendelegation wechselseitig beeinflussen.
Die Vorschriften des Abgabenrechts setzen der Kommune Grenzen dafür, in welcher Höhe sie Gebühren für ihre Leistungen verlangen darf. Das Haushaltsrecht formt u.a. den Rahmen für eine standardisierte Erfassung und Bewertung kommunalen Vermögens, zu dem regelmäßig mit einem großen Anteil das Anlagevermögen gebührenfinanzierter öffentlicher Einrichtungen gehört. Daneben gestaltet das Haushaltsrecht die Erfassung zahlreicher betriebswirtschaftlich relevanter Vorgänge in der Sphäre der Kommune verbindlich aus, von denen sich ebenfalls viele im Bereich der Einrichtungsfinanzierung abspielen. Haushaltsrecht und Abgabenrecht stehen also nicht isoliert nebeneinander, sondern haben wirtschaftlich und tatsächlich zahlreiche Berührungspunkte:
. Welchen Einfluss auf das haushaltswirtschaftlich nachgewiesene Vermögen haben bestimmte gebührenrechtliche Entscheidungen?
. In welchem Umfang bringen Haushaltsrecht einerseits und Gebührenrecht andererseits Maßgaben für die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen der Aufgabenkooperation und deren Ausgestaltung mit sich?
. Welchen Charakter haben diese Maßstäbe - richtet sich nach ihnen die Rechtmäßigkeit oder beeinflussen sie lediglich die Zweckmäßigkeit von bestimmten wirtschaftlichen Ausgestaltungen von Aufgaben- und Vermögensübergang?
. Konkretisiert und anhand eines Beispiels zugespitzt: Dürfen an der Übernahme einer kommunalen Aufgabe interessierte Nachbarkommunen in einen Wettbewerb darum treten, wer den höchsten Preis für das im Zuge einer Aufgabendelegation zu übertragende Vermögen bietet?
Die Arbeit klärt diese Fragen, indem sie den Beziehungen und Verbindungen zwischen den Rechtsgebieten Abgabenrecht, Haushaltsrecht und Kommunalrecht nachspürt. Schwerpunkt der Betrachtung sind gebührenrechtliche Probleme, die einen konkreten Bezug zur Aufgabenkooperation und ihren wirtschaftlichen Rahmenbedingungen oder zur doppischen Haushaltswirtschaft haben. Exemplarisch nimmt die Untersuchung dabei das schleswig-holsteinische Gebührenrecht in den Blick.
Sie richtet sich sowohl an wissenschaftlich mit dem Gebührenrecht befasste Leser als auch an Praktiker aus Verwaltung, Justiz oder Beratung, die eine Handreichung zu Fragen bei der Umgestaltung von öffentlichen Einrichtungen suchen.
Der Autor Dr. Niels Bock ist seit 2010 als Rechtsanwalt in Kiel tätig. Das kommunale Abgabenrecht sowie das kommunale Wirtschaftsrecht gehören zu den Schwerpunkten seiner Arbeit. (Bock, Niels) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510652.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Literatur), Veranstaltung: Nibelungenlied und Kudrun, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zum Ziel, den Zusammenhang zwischen unterschiedlichen Formen der literarischen Codierung von Gewalt im Nibelungenlied und den ihnen zugrundeliegenden kulturellen Denkformen herauszuarbeiten. Dabei wird zu untersuchen sein, ob sich diese Denkformen in der ¿ freilich sehr schematischen ¿ Dichotomie einer ¿archaischen¿ gegenüber einer ¿höfischen¿ Logik fassen lassen, und wenn ja, welche spezifischen Unterschiede die diesen Logiken folgenden Codierungen von Gewalt aufweisen. Diese Arbeit versteht sich damit als ein Prozess der Analyse, der die heuristische These von ¿archaischer versus höfischer Gewaltcodierung¿ im Nibelungenlied zuallererst zu verifizieren hat, und nur wenn das gelungen ist, untersuchen kann.
Ich verstehe das Nibelungenlied als das Ergebnis einer kontinuierlichen Überschreibung eines Erzählstoffes (bzw. Liedes) in der kulturellen Logik der jeweiligen Erzähler. Die dieser Arbeit zugrundeliegende kanonisierte Fassung dieses Stoffes weist nun deutliche Züge einer ¿höfischen¿ Überschreibung auf, die der Schlüssel zu vielen Erzählphänomenen im Text sein könnte.
Der Opposition von ¿archaischer versus höfischer Logik¿ folgend möchte ich in diesem Text eine unterschiedlichen Logiken folgende Codierung und Motivation von Gewalt herausarbeiten, die ein wesentlicher Bestandteil des ambivalenten, brüchigen, widersprüchlichen Textcharakters im Nibelungenlied zu sein scheint. Ich denke, das erschütternde Phänomen nicht integrierbarer, unaufhaltsam ausbrechender, exzessiver Gewalt im Text lässt sich u.a. aus und in der Kollision zweier unterschiedlicher Logiken erklären und darstellen. Die im Referat entwickelte Opposition leitet sich kulturhistorisch aus einem ¿Prozess einer fortschreitenden Zivilisation¿ her, wie ihn Norbert Elias entworfen hat.
Diese Arbeit gliedert sich in einen theoretischen und einen praktischen Teil. Zunächst wird darzustellen sein, von welchem kultur- und literaturgeschichtlichen Modell aus das Nibelungenlied untersucht werden soll. Danach folgen Überlegungen zu den Voraussetzungen einer Analyse der Gewaltcodierung in einem literarischen Text des Mittelalters. Im zweiten Teil dieser Arbeit sollen einzelne Textstellen genauer untersucht werden, um so die Plausibilität und Anwendbarkeit der zuvor dargestellten Modelle und Denkansätze zu prüfen. (Obenaus, Michael) | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001973604.jpg | Viotti, Marcela: Bewertung des Managements von Altreifen in Volta Redonda | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510868.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Wolfenbüttel (FB Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit, die der Mensch gerne und produktiv an seinem Arbeitsplatz verbringt, ist nicht nur für ihn, sondern auch für den Betrieb und die Gesellschaft von Bedeutung. Für den Menschen bedeutet der Arbeitsplatz sowohl, dass er seinen Lebensunterhalt verdient, als auch soziale Kontakte pflegt und sein Selbstwertgefühl steigert. Treten Konflikte am Arbeitsplatz auf oder wird das Selbstwertgefühl geschwächt und der Mensch von sozialen Kontakten fern gehalten, kann sich der Arbeitsplatz zum Psychoterror entwickeln. Mobbing ist Psychoterror am Arbeitsplatz und kann erhebliche Kosten verursachen, die nicht nur der Betroffene, beispielsweise durch Fehlzeiten, verursacht. Auch der/die Mobber verursachen Kosten, wenn sie sich weniger der Erfüllung ihrer eigentlichen Aufgabe als dem Ausüben von Mobbing widmen. Die genauen Kosten für den Betroffenen, den Betrieb und die Gesellschaft zu ermitteln gestaltet sich als eine sehr schwierige Aufgabe, da Mobbing sich (noch) in einer Grauzone befindet.
Mobbing ist in den letzten Jahren zu einem Modewort geworden und es herrscht oftmals Unklarheit über Inhalt und Bewertung dieses Begriffs. Um dieses Missverständnis auszuräumen, werden im zweiten Teil dieser Studienarbeit der Begriff ,,Mobbing" erklärt und definiert, wobei auf verschiedene herrschende Definitionen eingegangen wird. Im dritten Teil sollen Verlauf, Ursachen und Folgen von Mobbing näher untersucht werden. Der vierte Teil dieser Studienarbeit wird sich mit den Kosten befassen, die bei einem Mobbingprozeß entstehen können. Hier werden die betrieblichen, persönlichen und gesellschaftlichen Kosten aufgezeigt, die durch Mobbing am Arbeitsplatz verursacht werden. Der fünfte Teil befasst sich mit der Vermeidung und Prävention von Mobbing und versucht somit die Frage nach Möglichkeiten der Kostensenkung bzw. Ersparnis zu beantworten. (Vieth, Friederike) | |
...ges_shop/B00/000/002/B00000002205029.jpg | Meding, Frieda von: Fair Value Bewertung von immateriellen Vermögenswerten beim Unternehmenserwerb | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510923.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Publizistik), Veranstaltung: Oberseminar: Nonverbale Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Vergleichsweise selten beschäftigt sich auch die Kommunikationswissenschaft2 mit der politischen Karikatur. Dieses geringe Interesse ist erstaunlich, da es ich bei der politischen Karikatur doch um ein originäres Sujet der Zeitungswissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Publizistik und Journalistik handelt.
Denn Karikaturisten sind aufmerksame Beobachter des politischen Alltags. Sie kommentieren mit visuellen Mitteln Problemzonen der Gesellschaft, insbesondere der Politik. Sie sind Publizisten, deren Arbeiten durch Zeitungen, Zeitschriften, Bücher, Fernsehen und Internet massenmedial verbreitet werden. Kaum eine Zeitung, die nicht regelmäßig Karikaturen abdruckt. Zugleich liegt eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit politischen Karikaturen aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive bis dato nur von Thomas Knieper3 aus dem Jahr 2002 vor.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich ebenfalls aus kommunikationswissenschaftlichem Blickwinkel mit der politischen Karikatur als journalistische Darstellungsform und arbeitet die bisherige Forschung zum Thema auf. Ziel ist die Darstellung einer für den Journalismus relevanten Definition von politischer Karikatur und die Vorstellung des Modells der politischen Karikatur von Thomas Knieper. Dazu werden im folgenden Kapitel zunächst die Begriffsentwicklung und die Geschichte der politischen Karikatur erörtert. Da die politische Karikatur doch einige Besonderheiten im Gegensatz zu ihren textbasierten Verwandten im Pressekanon aufweist, wird auf diese im dritten Kapitel eingegangen. Darauf aufbauend beschäftigt sich das vierte Kapitel mit der Einordnung der politischen Karikatur in die Vielfalt der journalistischen Darstellungsformen. Abschießend werden als Zusammenfassung der erarbeiteten Ergebnisse die Definition und das Modell der politischen Karikatur von Thomas Knieper vorgestellt. (Eschenhagen, Paul) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510697.jpg | Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,5, Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (ehem. Hochschule für Wirtschaft und Politik) (-), Veranstaltung: SAP R/3 Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Informationen gewinnen in Unternehmen heutzutage eine immer größer werdende Bedeutung, da die Globalisierung und kürzer werdende Entwicklungszyklen die Wirtschaft verändern und die Unternehmen zwingen, schneller auf Veränderungen des Marktes zu reagieren.
Die Aufgabe der Versorgung des Unternehmens bzw. der Führungsebene des Unternehmens mit Informationen fällt dabei vor allem dem Controlling zu. Weitere wichtige Aufgaben, neben den Aufgaben der Planung, Kontrolle und Steuerung ist die Aufgabe der Informationsaufbereitung bzw. ¿versorgung. Um dieser Aufgabe gerecht werden zu können, ist der Einsatz eines EDV-gestützten Controllings praktisch unentbehrlich. Die SAP AG bietet mit dem Modul ¿Controlling¿ (CO) ein umfangreiches Instrument zur Unterstützung des Controllings eines Unternehmens an. Es kann bei Bedarf noch um das Modul ¿Unternehmenscontrolling¿ (EC) ergänzt werden. Neben diesen beiden Modulen unterstützen die Informationssysteme anderer R/3-Module den Controller.
Gegenstand dieser Arbeit soll das Modul Controlling mit seinen Möglichkeiten des Customizing im Bereich der Kostenrechnung sein. Es soll vor allem untersucht werden ob das SAP R/3 System, mit seinem Controlling Modul, die Anforderungen der heutigen Zeit gewachsen ist. Die Arbeit soll dabei controllingunerfahrenen Lesern einen Einblick in das Modul CO gewähren. Zu diesem Zweck werden die Grundlagen der Kostenrechnung eingehend behandelt, um das Verständnis der übrigen Teile zu erleichtern und begriffliche Unterschiede zwischen der in der betriebswirtschaftlichen Literatur verwendeten und der SAP- eigenen Begrifflichkeit aufzuzeigen. Ferner werden dem Leser die Bedeutung des Customizing im CO-Modul dargestellt, welches die Unternehmensspezifika berücksichtigt und über einen längeren Zeitraum Gültigkeit hat.
Des weiteren sollen die R/3-Organisationseinheiten, die für das R/3-Controlling von Belang sind, kurz beschrieben und in Beziehung zueinander gesetzt werden. Nötig ist dies, da das R/3-System ein integriertes System darstellt, welches in einer klar definierten Struktur zueinander aufgebaut ist. Jedes R/3-Modul steht in Interaktion mit allen anderen Modulen, so auch das Modul CO.
Da in dieser Verflechtung der große Unterschied zu anderen Managementinformationssystemen zu sehen ist, soll die Integration des Moduls CO im Rahmen der Arbeit ausführlich behandelt werden. (Atilgan, Ethem) | |
...gxPw64Y2w7H9s41A/359721989968_large.webp | FISCHER FAZ II plus Bolzenanker mit Bewertung zugzonentauglich - M12 x 130 | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509110.jpg | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Institut), Veranstaltung: Michael Kürger, Sprache: Deutsch, Abstract: Krüger leistet mit seiner Erzählung einen Beitrag zur Erinnerungskultur der Deutschen. Sein Werk trägt Züge der ¿Väterliteratur¿, die ¿in den siebziger und achtziger Jahren¿ entstand, aber auch des Familienromans, in dem seit den ¿neunziger Jahren¿ die nationale Historie in der Familiengeschichte verarbeitet wird. Krüger stellt infrage, inwiefern man ¿normalerweise¿ Vergangenheit zu bewältigen versucht, ob dies (auf diese Art) möglich ist und welche Alternativen es gibt. Das Thema deutsche Geschichte wird bei Krüger durch die Struktur der Familienverhältnisse dargestellt, die aufgrund ihrer Funktionsweise auf das Nazi-Regime anspielt. Michael Krüger nutzt in der Tradition der Väterliteratur die ¿intergenerationelle Sollbruchstelle¿, um ¿das Drama der deutschen Nachkriegsgeschichte von Schuld und Anklage, Verstrickung und Auflehnung exemplarisch [auszuagieren]¿, wobei er den ¿Bruch zwischen den Generationen¿ zur Identitätssuche während der Erkundung der grundsätzlichen familiären Verhältnisse nutzt. Es geht sowohl auf der individuellen Ebene der Vergangenheitsbewältigung darum, Identität retrospektiv greifbar zu machen, als auch in Abstraktion auf der Ebene der nationalen Erinnerungspolitik und ¿kultur. Der Erinnerungsdiskurs der Erzählung über die Familien-Vergangenheit impliziert einen Diskurs über die ¿individuelle Ressourcenfrage für Identitäts- wie für Theorieentwicklung¿. Michael Krüger relativiert nämlich das Fassungsvermögen des kommunikativen aber auch des kulturellen Gedächtnisses für diese Zwecke: Diese beiden sogenannten ¿Modi Memorandi¿ können in Krügers Szenario keine rechte Sinnstiftung zur Identitätsfindung durch Vergangenheitsbewältigung leisten. Weil die Vergangenheit aber der existentielle Nährboden für die individuelle Identität ist und hier nun der Zugang zu dieser so offenkundig blockiert ist, muss in diesem Rahmen auch die moderne ¿Idee der Konstruierbarkeit der eigenen Identität¿ konsultiert werden.
In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie Krüger die sich Ende der achtziger Jahre ablösenden Modi Memorandi ad absurdum führt und welche Selbstbefreiungsstrategie er stattdessen für das Diskurs-Panoptikum der Gesellschaft zum Umgang mit Vergangenheit generell und mit Identitätsstiftern speziell anbietet. (Doßmann, Sofia) | |
(Nice to have)