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...ges_shop/B00/000/000/B00000000780499.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,0, SRH Fernhochschule (Prävention und Gesundheitspsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit möchte den Leser für das heterogene Erscheinungsbild des Parkinson-Syndroms sensibilisieren und einen Einblick in die Symptome und Auswirkungen dieser neurologisch-degenerativen Erkrankung geben. Im Verlauf der Hausarbeit wird ein gegebener Einzelfall näher dargestellt und analysiert. Dabei wird, laut Aufgabenstellung, die Problematik des "Nicht-Telefonierens" sowie die Möglichkeiten alltagsrelevanter Therapieansätze thematisiert.
Das heterogene klinische Bild des Morbus Parkinson wirft 200 Jahre nach der Entdeckung als "Schüttellähmung" ("shaking palsy") durch James Parkinson immer noch viele physiologische, neuropsychologische und wissenschaftliche Fragen auf. Auch die Pathomechanismen sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Innerhalb der Parkinsonerkrankung treten unterschiedliche Symptomausprägungen auf, so dass die Erkrankung auch idiopathisches Parkinson-Syndrom genannt wird. Salvador Dalí, Muhammad Ali, Papst Johannes Paul II., Michael J. Fox und Frank Elstner haben alle die Diagnose Morbus Parkinson erhalten.
Morbus Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung hinter Alzheimer. In Deutschland sind aktuell etwa 400.000 Personen an Parkinson erkrankt bei 100 bis 200 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner pro Jahr. Weltweit hat sich die Zahl der Parkinson-Patienten von 2,5 Millionen im Jahr 1990 auf 6,1 Millionen im Jahr 2016 erhöht. Der demografische Wandel hat einen großen Einfluss auf die erhebliche Zunahme von Morbus Parkinson, aber auch von anderen neurologischen Erkrankungen. Nach Einschätzungen von Experten soll sich die Zahl der Parkinsonerkrankten im Jahr 2040 auf ca. 13 bis 14 Millionen Menschen erhöhen. Besonders häufig tritt die Parkinsonkrankheit in Westeuropa, Nordamerika und anderen Industrienationen auf. Die Erkrankungsrate liegt bei Männer etwas höher als bei Frauen. Die Mehrzahl der Betroffenen erkranken jenseits des 40. Lebensjahres. Laut Angaben der Techniker Krankenkasse sind in Deutschland aktuell etwa 1% - 1,5% der über 60-jährigen betroffen. Bei den über 80-jährigen sind es bereits 4%. Nur ca. 10% der Betroffenen erkranken früher.
Die Ätiologie der Parkinsonerkrankung ist bis heute ungeklärt. In den letzten Jahrzehnten wurden immer wieder verschiedene medizinische Ansätze diskutiert. Neben der Ursachenforschung ist auch die Diagnosestellung der Erkrankung, insbesondere bei jüngeren Personen, nicht immer eindeutig. () | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000792761.jpg | Deutsch - Übungsgrammatik für die Mittelstufe - aktuell (Hering, Axel~Matussek, Magdalena~Perlmann-Balme, Michaela) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000778888.jpg | Die Bedeutung von sozialen Medien als Online-Werbeplattform () | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000501532.jpg | Auswirkungen konstruktiver Nachrichten in sozialen Netzwerken auf prosoziale Verhaltensweisen () | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000508970.jpg | Fachbuch aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 14 (gut), Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Veranstaltung: Studien- und Forschungsschwerpunkt ¿Medienrecht¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit befindet sich auf dem Stand des Jahres 2006:
"Am 1. Januar 2006 trat das Gesetz zur Regelung des Zugangs zu Informationen des Bundes, besser bekannt als das erste Informationsfreiheitsgesetz des Bundes, in Kraft. Dieses Bundesgesetz, kurz auch IFG genannt, soll jedem einzelnen Bürger einen nahezu voraussetzungslosen Informationszugang zu amtlichen Informationen der Verwaltung gewähren. Das IFG brauchte jedoch sehr lange um in seiner endgültigen Fassung Gesetzeskraft zu erlangen. Man fragt sich jedoch, warum sich die Bundesrepublik so schwer tat einen nahezu voraussetzungslosen Informationszugang des Bürgers zu gewährleisten, haben doch zahlreiche andere europäische (u.a. Schweden, Finnland)und auch nichteuropäische (u.a. USA, Kolumbien)Staaten bereits seit längerer Zeit solch eine Art des Informationsfreiheitsgesetzes. Paradoxerweise hatten auch schon vier Bundesländer (Brandenburg, Berlin, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen) lange vor dem IFG des Bundes eigene landesrechtliche Informationszugangs- oder Informationsfreiheitsgesetze. Ebenso ist die gebotene Transparenz der Verwaltung gegenüber den Bürgern auch schon seit längerer Zeit auf europäischer Ebene normiert. Die EU hat sowohl im EG-Vertrag als auch in der bald kommenden Europäischen Verfassung und der Grundrechte-Charta Normen für ein Zugangsrecht des Bürgers auf Informationen integriert.
Die Bundesrepublik trat dem Kreise der zahlreichen Staaten mit einem Informationsfreiheitsgesetz aber erst jetzt durch Schaffung und Inkrafttreten des neuen Informationsfreiheitsgesetzes bei. Grund dafür könnte sein, dass es galt ein angemessenes Verhältnis zwischen den teilweise entgegenstehenden Bedürfnissen der Bürger zu finden. Die Offenlegung von Informationen der gesetzausführenden Gewalt (Exekutive) gegenüber der Öffentlichkeit zum einen, ist dem Bürger genauso wichtig, wie zum anderen das Bedürfnis der vertraulichen und schützenden Behandlung der Informationen und Daten, die er der Verwaltung mitteilen muss (sog. Datenschutz). Dies soll in dem ersten Informationsfreiheitsgesetz auf Bundesebene aus Sicht des Gesetzgebers gelungen sein. Ob dem so ist und vor allem die Darstellung und kritische Auseinandersetzung mit dem ersten Informationsfreiheitsgesetz, sowie der Vergleich zu bereits früheren Informationsfreiheitsgesetzen anderer Staaten und der Bundesländer soll Gegenstand dieser Seminararbeit sein." (Pintaske, Patrick M.) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000508216.jpg | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,65, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im 21. Jahrhundert empfindet es der Leser als alltäglich, dass ihm nicht nur in fast jeder
Stadt mindestens eine gut sortierte Buchhandlung zur Verfügung steht, sondern dass er
darüber hinaus über das Internet rund um die Uhr bestellen kann, was sein Herz begehrt.
Selbstverständlich erscheint ihm ebenso die Vielfalt der Bücher, die er in Bibliotheken
ausleihen, in Antiquariaten günstig gebraucht erwerben oder online sogar in elektronischer
Form herunterladen kann. Genauso natürlich nutzt er verschiedene Medien, um
Neuerscheinungen und Katalogtitel zu bibliographieren.
Buchhandel und ¿produktion sind in Deutschland allgegenwärtig, und das Buch ist
auch in Haushalten ohne literarische Interessen ein ständiger Begleiter ¿ beispielsweise
in Form des Koch- oder Schulbuchs. In jeder städtischen Einkaufszone gehören große
Buchhandelsketten zum Erscheinungsbild, und die Verlage rücken ihre Erzeugnisse auf
den großen Messen in Frankfurt und Leipzig durch geschickte Publicitymaßnahmen in
den Fokus der Öffentlichkeit. Auch wenn heute vielfach über den Rückgang der Lesebegeisterung
geklagt und das Internet zunehmend als Informationsquelle genutzt wird ¿
das Buch und seine Vermarktung haben ihren festen Platz in unserem Alltag.
Die Geschichte des gedruckten Buches ist inzwischen rund 550 Jahre alt. Die heutige
Vermarktungsstruktur und der aktuelle Stand einer Medien- und Informationsgesellschaft
bedingen und fördern einander. Doch diesen Status besaß Deutschland im ausgehenden
Mittelalter noch längst nicht. Folglich stellt sich die Frage, wie die Literaturvermarktung
zu Beginn der Frühen Neuzeit eigentlich aussah: Welche Entwicklungen
führten zur Erfindung des Buchdrucks? Welche Überlegungen standen am Anfang seiner
Entwicklung? Auf welchen altbewährten Grundlagen baute der Buchdruck auf?
Welche Faktoren trugen zu seiner Entwicklung als Massenmedium bei, und welche
Strukturen entstanden während dieser Zeit? Wie veränderte sich das Buch durch die
massenhafte Herstellung? Die vorliegende Arbeit möchte mit einer Übersicht durch in
die Forschungsliteratur zum Thema und ihrer Interpretation hinsichtlich der Fragestellung
Einblick in diese Problematik geben. () | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000524721.jpg | VT-Berichte an den Gutachter (Bockwyt, Esther) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000271728.jpg | Essays und Artikel zu Theologie, Philosophie, Kunst und Kultur 1958--1963 () | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510433.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für klinische Psychologie), Veranstaltung: Pflichtschein, Sprache: Deutsch, Abstract: Das zentrale Moment der Freudschen Traumdeutung besteht darin, mit Hilfe der freien Assoziation an Informationen zu gelangen die darauf schließen lassen in welcher Weise der Träumer seine unbewussten Regungen verhüllt.
Um so mehr kann es erstaunen, dass Freud zur gleichen Zeit einen Katalog von allgemein anwendbaren Bedeutungen oder symbolischen Gleichungen zusammenstellt, welcher scheinbar die Assoziationen des Träumers überflüssig macht. Genau diese Gegensätze sind es, die selbst überzeugte Psychoanalytiker die Freudsche Psychoanalyse als gespalten und in sich widersprüchlich bezeichnen lassen.Anhand eines exemplarischen Traums wird in der vorliegenden Arbeit zunächst die technische vorgehensweise der klassischen Freudschen Traumdeutung mitsamt ihrer Hintergründe behandelt. Es folgt eine Diskussion der Optionen der Symboldeutung vs. der Assoziationsdeutung. Hierbei beleuchtet Daniel katz den Symbolbegriff sowohl aus psychologischer als auch aus ethnologischer und linguistischer Perspektive. Die Arbeit schließt mit einer Entscheidung über die "richtige" Vorgehensweise bei der Deutung eines Traumes. Ist die Freudsche Traumdeutung ein widersprüchliches Kapitel in der Geschichte der Traumforschung? (Katz, Daniel) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000792490.jpg | Neurodidaktik aktuell (Grein, Marion~Nagels, Arne~Riedinger, Miriam) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000508440.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Fachkommunikation, Sprache, Note: 2,3, Hochschule Magdeburg-Stendal; Standort Magdeburg (Fachbereich Kommunikation und Medien), Veranstaltung: Theoretische und praktische Probleme des Übersetzens und Dolmetschens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Seminararbeit ist es die deutsche Synchronisation und Untertitelung des Films ¿Catch Me If You Can¿ mit dem englischsprachigen Original zu vergleichen und evtl. auftretende Übersetzungsprobleme und ¿schwierigkeiten herauszustellen und zu untersuchen welche Übertragungsart für diesen Film die geeignetere ist, d.h. welche Übertragungsart den Inhalt und die künstlerische Wirkung des Films weniger bzw. nur geringfügig beeinflusst. Hierbei werden jedoch nur diejenigen Filmsequenzen berücksichtigt, deren Synchronisation bzw. Untertitelung Unterschiede aufweisen die zu einer Änderung des Films in jeglicher Art führen. Dazu zählen z.B. Änderungen des Handlungsablaufs und der Charaktere, aber auch Änderungen der künstlerischen Wirkung. Übertragungsunterschiede ohne Auswirkungen auf den Film werden nicht berücksichtigt.
Da die Untertitelung und die Synchronisation unterschiedlichen Restriktionen unterliegen, sind manche Übertragungsprobleme nur für eine der beiden Übertragungsarten von Bedeutung. Andere Übertragungsprobleme, wie z.B. kulturelle und gesellschaftliche Aspekte sind allgemeingültige Übertragungsprobleme. In dieser Arbeit soll herausgestellt werden, welche Probleme sich bei welcher Übertragungsart ergeben und wie sie im Film gelöst werden.
Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden sowohl die Spezifika der Synchronisation und Untertitelung als auch die Restriktionen und die daraus resultierenden Vor- und Nachteile beider Übertragungsarten dargestellt.
Im praktischen Teil soll gezeigt werden, inwiefern die theoretischen Ausgangspunkte sich in der Praxis wiederfinden und welche Konsequenzen sie für die Film haben. Zusammenfassend wird geklärt werden, welche Übertragungsart die geeignetere für den Beispielfilm ¿Catch Me If You Can¿ ist. () | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509468.jpg | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,1, Universität Siegen (Fachbereich 3 Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Vielzahl wissenschaftlicher Untersuchungen, die sich bislang mit der Darstellung Afrikas in den Medien befasst hat, konnte letzteren nur ein sehr schlechtes Zeugnis ausstellen: die Berichterstattung sei zu stereotyp, zu einseitig ausgerichtet und der Kontinent unterrepräsentiert. Oder anders formuliert: bestimmte Themen, wie eben Krieg, Krankheit und Katastrophe, beherrschten numerisch die Medienbeiträge zur Überrubrik ¿Schwarzafrikä, während positiv konnotierte Stereotype wie wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand, Demokratie und Frieden deutlich weniger Raum fänden.
Die bisherigen Studien haben also gezeigt, dass bedeutsame Probleme der Auslandsberichterstattung über Afrika in der Bundesrepublik Deutschland nicht primär in einer rassistischen Terminologie und somit in unangemessener Sprachwahl liegen, sondern vielmehr in der durch die Medien getroffenen Themenauswahl lokalisiert werden müssen . Was den Zeitraum vom Anfang der 70er Jahre bis zur Jahrtausendwende betrifft, so setzt sich das medial vermittelte Afrikabild im Wesentlichen aus den schon angesprochenen Negativberichten zusammen. Für die letzten Jahre, seit Beginn des neuen Millenniums, gibt es hingegen noch keine adäquaten Ergebnisse. Daher geht es in der vorliegenden Untersuchung vor allem darum, die Gültigkeit der bisher erzielten Ergebnisse für das neue Jahrtausend zu überprüfen (a).
Darüber hinaus soll es Ziel sein, den Überbegriff ¿Afrikä zu differenzieren, also die Darstellungen bezüglich einzelner Länder zu vergleichen (b), und drittens auch eine kategorische Unterteilung vorzunehmen (c). (Waber-Keutieu, Daniela) | |
(Nice to have)