/logos/logo_6.svg | Logo | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510857.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,0, Ekonomická univerzita v Bratislave (Fakultät für Internationalen Handel), Veranstaltung: Makroökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesamtwirtschaftliche Situation der Europäischen Union ist gegenwärtig von nur sehr gedämpftem Wachstum geprägt, das nicht ausreicht, um die ausgeprägte Unterbeschäftigung in einigen EU-Ländern zu bekämpfen. Nicht zuletzt deshalb stellte zuletzt der ehemalige deutsche Bundeskanzler Gerhard Schröder die Forderung nach mehr Wachstum, um den Grad der Beschäftigung in Deutschland und Europa zu steigern.
Eine ähnliche Forderung stellten erneut Schröder und der ehemalige französische Staatspräsident Jacques Chirac, als sie anmahnten, den europäischen Stabilitätspakt wachstumsorientiert auszulegen .
Dem gegenüber zeigte sich der Präsident der Europäischen Zentralbank EZB, Jean-Claude Trichet , besorgt ob der Risiken für die Preisstabilität des Euro, die aus dem zuletzt hohen Wachstum der Geldmenge M3 entstehen.
Es stellt sich also die Frage nach der Untersuchung der Wirkungen geld- und fiskalpolitischer Maßnahmen auf die Preisstabilität und das Volkseinkommen, und damit auf das Wachstum einer Volkswirtschaft. Dabei gilt es, verschiedene Prämissen und Rahmenbedingungen zu berücksichtigen, insbesondere den Umstand, dass realistischerweise heute von offenen Volkswirtschaften ausgegangen werden muss; Volkswirtschaften also, die mit anderen Volkswirtschaften durch Güter- und Kapitalströme in Verbindung stehen.
N. Gregory Mankiw mit seinem Modell der offenen Volkswirtschaft sowie Robert A. Mundell und J. Marcus Fleming mit ihrem sog. Mundell-Fleming-Modell liefern wertvolle Gedankenkonstrukte, die behilflich sein können unter der Annahme bestimmter Prämissen Wirkungsweisen wirtschaftspolitischer Maßnahmen zu analysieren und zu beurteilen.
Beide Modelle sollen im folgenden dargestellt und erläutert werden. (Mühlbäck, Klaus) | |
...SWGTCeAcw4hInz_PIus/4574644903_large.jpg | Abschiedsgeschenk Kollege Notizbuch | Abschied Kollegen Geschenk für Abschied Jobwechsel oder Abschied Rente perfekt Verabschiedung in den Ruhestand | | |
...uOSm3ADPxIcY1PGM/331212490537_large.webp | Esslingen A. N. Die Ehemalige Reichsstadt Im Blick (Wandkalender 2025 Din A4 Quer) Calvendo Monatskalender | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001544876.jpg | Zusammenarbeit im Betrieb für Industriemeister - Grundlegende Qualifikationen - Band 4 (Maußner, Marcus~Vollmar, Peter) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510878.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,5, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Fachhochschule), Veranstaltung: Rechnungswesen / Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durch Insolvenzen verursachte Schaden für die Gläubiger belief sich im Jahr 2003 auf 42 Mrd. ¿. Der Rekordwert des Jahres 2002 mit 62 Mrd. ¿ wurde nicht mehr erreicht. Im Vergleich zu 1992 haben die Insolvenzen mit knapp 9000 Anmeldungen, im Jahr 2003 um ca. 31000 dramatisch zugenommen. Die Hauptschuld an dieser Misere tragen Missmanagement und Zahlungsausfälle. Weitere Gründe sind eine unzureichende Eigenkapitalausstattung, ein mangelhaftes Planungs- oder Kontrollsystem oder das Vorbeiproduzieren am Markt. Bei Eintritt der Insolvenz heißt es, diese als Chance zu begreifen und in Zusammenarbeit mit allen Interessenten, die Liquidation abzuwenden und das Unternehmen neu aufzustellen. Hierbei stellt das Controlling eine Schlüsselfunktion dar, das die Vision des sanierten Unternehmens auf ihre Machbarkeit hin untersuchen muss. (Gäde, Rene) | |
...Wc_NDDQHKeO9Q7q0Zvo/5166162635_large.jpg | Die Zusammenarbeit Von Netzbetreibern Im Strombereich Vor Dem Hintergrund Der Digitalisierung Und Dezentralisierung Der Energiesysteme - Louise Sophia | |
...QoSj7n3cvl7YBoYYm5c/3600206093_large.jpg | Der Weg Zum Kit : Von Der Jahrzehntelangen Zusammenarbeit Des Forschungszentrums Karlsruhe Mit Der Universität Karlsruhe (Th) Zur Gründung Des Karlsru | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000504935.jpg | Kinder mit AD(H)S - Interdisziplinäre Zusammenarbeit aus pädagogischer und biophysischer Perspektive (Karger, Hans) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000538660.jpg | Ulrike Ackermanns Buch erzählt eine Episode unserer jüngsten Geschichte, die dem kollektiven Gedächtnis zu entgleiten droht. Auf dem 1950 gegründeten "Kongress für kulturelle Freiheit", dessen Entstehungs- und Wirkungsgeschichte anhand zeitgenössischer Quellen rekonstruiert wird, fanden sich europäische Intellektuelle zusammen, die sich in der Ablehnung der Totalitarismen sowohl des Faschismus und Nationalsozialismus als auch des Kommunismus einig waren. Für das Gros der französischen Linksintelligenz jener Zeit stand fest, man müsse die Sowjetunion und ihre "Errungenschaften" um jeden Preis verteidigen. Ereignisse wie die von Budapest (1956) und Prag (1968) sowie der "Gulag-Schock" der 70er Jahre öffneten ihnen jedoch die Augen. Französische Intellektuelle begannen einen intensiven Austausch mit den Dissidenzbewegungen Osteuropas und unterstützten sie. Anders die westdeutschen Kollegen: Ihr "Sündenfall" bestand darin, nach 1968 auf einen politisch blinden Antifaschismus zu setzen, der sie daran hinderte, sich mit der Realität des kommunistischen Totalitarismus angemessen auseinanderzusetzen. Deshalb konnte von tätiger Solidarität mit den verfolgten osteuropäischen Dissidenten keine Rede sein. (Ackermann, Ulrike) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000503057.jpg | MESH ¿ Die Evolution der Zusammenarbeit (Zulehner, Christoph) | |
...NbWaiwG9CxzC1BHTZAA/4573673603_large.jpg | Vom Kollegen zum Vorgesetzten | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000242487.jpg | Impulse für eine neue Kommunikationskultur in der digitalen Arbeitswelt
Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant. Warum aber verändert sich das Anwenden von Sprachmustern und -gebräuchen innerhalb unserer Unternehmen so langsam? Der sprachliche Umgang miteinander - meistens in seiner schriftlichen Form - hinkt den gelebten, nonverbalen Interaktionen weit hinterher.
In Besprechungen, E-Mails und Präsentationen schalten wir auf einen Sprachschatz um, der mit unserem Leben außerhalb der Arbeit wenig zu tun hat. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte es nicht so fatale Folgen: demotivierte Kolleginnen und Kollegen, weil der Chef so unachtsame E-Mails schreibt, frustrierte Führungskräfte, deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in rücksichtslos ausufernden Powerpoint-Präsentationen nie auf den Punkt kommen.
Dabei muss gerade Kommunikation in den Unternehmen künftig mehr können, um die angestrebten Veränderungen hin zu agilem Arbeiten, New Work und flachen Hierarchien zu bewältigen, als den Geist eigentlich längst über Bord geworfener Geisteshaltungen und Glaubenssätze aus der Vergangenheit zu atmen. Denn das ist es, was passiert, wenn wir mit einer vorgefassten Sprache in eine neue Welt aufbrechen wollen: Wir zwängen unseren Verstand in ein Korsett aus alten Glaubenssätzen. Unsere Gedanken leiten unser Handeln, Sprache drückt sie aus - und wird somit zur Mittlerin zwischen Denken und Tun auf dem Weg zu erfolgreicher Change-Kommunikation.
Wir können unser Leben lang vor uns hinplappern und niemals hinterfragen, was genau wir damit in unserem Gegenüber anrichten. Oder wir werden uns bewusst, dass Kommunikation das mächtigste Tool überhaupt ist und dass wir sie sinnstiftend, wertschätzend und (vor allem in Unternehmen, um die es hier hauptsächlich geht) zielführend einsetzen können.
Das völlig unbescheidene Ziel von Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? ist es, die Kommunikation in Unternehmen sinnstiftend, wertschätzend und zielführend zu gestalten - für mehr Menschlichkeit, mehr Empathie, mehr Authentizität und weniger Raum für Missverständnisse und Fehlinterpretationen. (Frick, Christian) | |
(Nice to have)