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Störenfriede. Kunst, Protest und das Ende der DDR Das Buch- und Schriftmuseum Leipzig beschäftigt sich anlässlich des 30. Jahrestag der Proteste im Herbst 1989 mit der systemkritischen Subkultur in der DDR. Auf der Suche nach alternative Lebenskonzepten und Gestaltungsmöglichkeiten schufen Künstler, Intellektuelle, Hausbesetzer und Jugendliche eine selbstbestimmte Gegenöffentlichkeit. Die aktuelle Ausstellung zeigt deren kreative Vielfalt und Lust an Experiment, Protest und Widerstand. Einen Schwerpunkt bilden dabei selbstverlegte Künstlerzeitschriften, die jenseits der Zensur als Kleinstauflagen gestaltet und verteilt wurden. Ebenso wie kritische Mailart-Projekte oder selbstorganisierte Jazz- und Punkkonzerte waren sie künstlerische Ausdrucksmöglichkeit und Fenster zur Welt zugleich. Ausstellungsgestaltung: tecton; Ausstellungsgrafik: GRAFISCH
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Störenfriede. Kunst, Protest und das Ende der DDR
Das Buch- und Schriftmuseum Leipzig beschäftigt sich anlässlich des 30. Jahrestag der Proteste im Herbst 1989 mit der systemkritischen Subkultur in der DDR. Auf der Suche nach alternative Lebenskonzepten und Gestaltungsmöglichkeiten schufen Künstler, Intellektuelle, Hausbesetzer und Jugendliche eine selbstbestimmte Gegenöffentlichkeit. Die aktuelle Ausstellung zeigt deren kreative Vielfalt und Lust an Experiment, Protest und Widerstand. Einen Schwerpunkt bilden dabei selbstverlegte Künstlerzeitschriften, die jenseits der Zensur als Kleinstauflagen gestaltet und verteilt wurden. Ebenso wie kritische Mailart-Projekte oder selbstorganisierte Jazz- und Punkkonzerte waren sie künstlerische Ausdrucksmöglichkeit und Fenster zur Welt zugleich.
Ausstellungsgestaltung: tecton; Ausstellungsgrafik: GRAFISCH
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Störenfriede. Kunst, Protest und das Ende der DDR
Das Buch- und Schriftmuseum Leipzig beschäftigt sich anlässlich des 30. Jahrestag der Proteste im Herbst 1989 mit der systemkritischen Subkultur in der DDR. Auf der Suche nach alternative Lebenskonzepten und Gestaltungsmöglichkeiten schufen Künstler, Intellektuelle, Hausbesetzer und Jugendliche eine selbstbestimmte Gegenöffentlichkeit. Die aktuelle Ausstellung zeigt deren kreative Vielfalt und Lust an Experiment, Protest und Widerstand. Einen Schwerpunkt bilden dabei selbstverlegte Künstlerzeitschriften, die jenseits der Zensur als Kleinstauflagen gestaltet und verteilt wurden. Ebenso wie kritische Mailart-Projekte oder selbstorganisierte Jazz- und Punkkonzerte waren sie künstlerische Ausdrucksmöglichkeit und Fenster zur Welt zugleich.
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Störenfriede. Kunst, Protest und das Ende der DDR Das Buch- und Schriftmuseum Leipzig beschäftigt sich anlässlich des 30. Jahrestag der Proteste im Herbst 1989 mit der systemkritischen Subkultur in der DDR. Auf der Suche nach alternative Lebenskonzepten und Gestaltungsmöglichkeiten schufen Künstler, Intellektuelle, Hausbesetzer und Jugendliche eine selbstbestimmte Gegenöffentlichkeit. Die aktuelle Ausstellung zeigt deren kreative Vielfalt und Lust an Experiment, Protest und Widerstand. Einen Schwerpunkt bilden dabei selbstverlegte Künstlerzeitschriften, die jenseits der Zensur als Kleinstauflagen gestaltet und verteilt wurden. Ebenso wie kritische Mailart-Projekte oder selbstorganisierte Jazz- und Punkkonzerte waren sie künstlerische Ausdrucksmöglichkeit und Fenster zur Welt zugleich. Ausstellungsgestaltung: tecton; Ausstellungsgrafik: GRAFISCH
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