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...cW5UleSEm_H4qwEu7tc/4837753617_large.jpg | Þáttasyrpa - Studien Zu Literatur Kultur Und Sprache In Nordeuropa Gebunden | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509487.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät III), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute noch gehen mit dem Begriff ¿Heim¿ bzw. ¿Kinderheim¿ Assoziationen wie ¿anstaltsmäßige Unterbringung von armen verwaisten Kindern¿ einher. Diese Vorstellung trifft aber vor allem für frühere Zeiten zu, so z.B. für Kinder in Findelhäusern, Waisenhäusern, Klosterschulen und Armenhäusern des Mittelalters. Ziel dieser Anstalten war es vor allem das Leben der Kinder zu erhalten und ¿sie zur Arbeitsamkeit, Gottesfurcht und Demut hinzuführen.¿ Erzieherische Aspekte lagen zu dieser Zeit nicht im Vordergrund der Heimerziehung.
Erst mit dem Fortschreiten der gesellschaftlichen Entwicklung und damit auch dem Vergrößern des Bedürftigenkreises gab es immer mehr Pädagogen, die sich mit Erziehungsansätzen für im Heim untergebrachter Kinder auseinandersetzten. Die geltenden Erziehungsgrundsätze orientierten sich immer an den vorherrschenden gesellschaftlichen Wert- und Normenvorstellungen. Meine erste These, die ich in der vorliegenden Arbeit untersuchen werde, lautet daher: Konzepte der Heimerziehung sind an gesellschaftliche Wert- und Normvorstellungen angepasst. Ich werde diese These anhand des Fortschreitens der gesellschaftlichen Entwicklung und der zur jeweiligen Zeit umgesetzten Konzepte in der Heimerziehung untersuchen.
In einem zweiten Teil der Arbeit werde ich auf heutige Konzepte der modernen Heimerziehung eingehen. Die Heimerziehung ist heute nur noch eine Hilfe vieler verschiedener Maßnahmen im Bereich der Jugendhilfe. Typische Merkmale wie anstaltsmäßige Erziehung, großer Schlafsaal und Unterbringung fernab der Gesellschaft gehören schon lange der Vergangenheit an.
Außerdem verbergen sich hinter dem Begriff ¿Heimerziehung¿ viele unterschiedliche Konzepte, sodass der Begriff Heimerziehung nur noch als ein Sammelbegriff verstanden werden kann. Die unterschiedlichen Konzepte entstanden vor allem aus den unterschiedlichen Bedürfnissen der hilfebedürftigen Kinder und Jugendlichen. Meine zweite These, die ich untersuchen werde, lautet daher: Moderne Konzepte der Heimerziehung sind auch auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen ausgerichtet.
Anhand zwei ausgesuchter moderner Konzepte werde ich diese These im zweiten Teil meiner Arbeit untersuchen. (Henneberg, Franziska) | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000839890.jpg | Hartmann, Alexandra: The Black Humanist Tradition in Anti-Racist Literature | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001582498.jpg | Cr¿ciun, Irina Catrinel: Förderung der Entwicklung im mittleren und höheren Lebensalter | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000796410.jpg | Entgegen verbreiteter Vorurteile können messianische Erwartungen zu frühjüdischer Zeit auf sehr unterschiedliche Weise auch übermenschliche Aspekte integrieren. Ruben A. Bühner unterzieht erstmals alle relevanten messianischen Texte der Hebräischen Bibel, der Septuaginta, aus Qumran und den alttestamentlichen Pseudepigraphen einer historisch-philologischen Analyse und diskutiert sie mit Fokus auf traditions- und rezeptionsgeschichtliche Perspektiven. Dabei entsteht ein eindrückliches Tableau an messianischen Gestalten, die Züge aufweisen, welche über das Bild eines bloßen Menschen hinausgehen und z.B. himmlische Zugehörigkeit, vor- oder überzeitliches Sein oder engelhafte Charakteristika umfassen. Damit erweitert der Autor unser Bild von der Pluriformität des Frühjudentums und bietet zugleich die Grundlage für wesentliche Neuzugänge in der Erforschung von Ursprung und Entwicklung neutestamentlicher Christologien. Diese Arbeit wurde mit dem Manfred Lautenschlaeger Award for Theological Promise 2021 ausgezeichnet. (Bühner, Ruben A.) | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000775324.jpg | Obermann, Paul: Die Entwicklung der spanischen Fachsprachen und ihre Bedeutung in der Gegenwart | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510756.jpg | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Wien (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Seminar Interpretative Soziologie 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich bin an das Thema ¿Kommunikationsprobleme in japanisch-westlichen Partnerschaften aufgrund der unterschiedlichen Kulturen¿ sehr unterschiedlich herangegangen. Zuerst war mir wichtig die Dimensionen rund um den Begriff Kultur näher zu betrachten. Ich fragte nach dem Verstehen von Kultur. Außerdem wurde ich bei meiner Recherche oft mit dem Begriff ¿Kulturschock¿ konfrontiert, so dass es mir wichtig war sich diesen näher anzusehen.
Schließlich habe ich mich mit Kommunikation beschäftigt und hier vor allem mit der interkulturellen Kommunikation, die man durch mehrere Dimensionen, wie verbale Kommunikation und nonverbale Kommunikation näher definieren kann.
Dann habe ich mich sehr ausführlich mit den Strukturmerkmalen der westlichen und der japanischen Kultur auseinandergesetzt. Ich habe festgestellt, dass es sich um sehr konträre Kulturen handelt. Es gibt sehr unterschiedliche Charakteristika der beiden Kulturkreise. Diese habe ich näher betrachtet und jeweils immer angegeben inwiefern es dann in interkulturellen Beziehungen zu Missverständnissen führen kann, wenn Menschen aus unterschiedlichen Kulturkreisen aufeinander treffen.
Besonders wichtig war mir auch, ein Bild der japanischen Familie zu geben. Dieses ist sehr unterschiedlich zu westlichen Familien. Die japanische Frau ist noch nicht so emanzipiert wie eine westliche Frau und erfüllt in einer japanischen Ehe sehr oft nur Haushalts- und Mutterpflichten. Ein westlicher Mann, der sich eine sorgende Ehefrau sucht, wird in einer japanischen Frau möglicherweise eine Erfüllung finden. Ein japanischer Mann hingegen, der an den Werten der Familie festhält, wird es mit einer deutschen emanzipierten Frau womöglich schwer haben. Diese Erklärungen ergeben sich, wenn man das Kapitel zur japanischen Familie liest und dann die Konfliktsituationen in deutsch-japanischen Ehen, die ich ihm letzten Kapitel meiner Arbeit näher analysiere. Hier wird auch deutlich, dass die Analysen zu den Strukturmerkmalen von westlichen Ländern und Japan sehr bedeutend sind für ein näheres Verständnis von Interkulturalität dieser beiden Kulturkreise. (Lautner, Priska) | |
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