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...ges_shop/B00/000/000/B00000000510223.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Theoriebildung und Multiperspektivität: Konflikte in der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit meinem Praxissemester im Bereich der Flüchtlingshilfe ist es ein Bereich, der mich sehr interessiert. Vor meinem Praktikum wusste ich nicht viel über Flüchtlinge und hatte auch im Studium noch nie über die Soziale Arbeit mit ihnen gehört. Da ich natürlich in den sechs Monaten meines Praktikum auf vielerlei Konfliktpotentiale gestoßen bin, war es mir wichtig diese im Rahmen dieser Hausarbeit näher zu untersuchen. Ich glaube dass dies ein Teilgebiet der Sozialen Arbeit ist, das besonderen Spannungen und Herausforderungen ausgesetzt ist. Warum dies so ist, welche Herausforderungen bzw. Konfliktpotentiale es gibt, wie diese entstehen und wie die Soziale Arbeit darauf reagieren kann, möchte ich in dieser Arbeit versuchen zu klären.
Meine anfängliche These, dass vor allem kulturelle Differenzen die Konfliktpotentiale in diesem Arbeitsfeld bieten widerlegte sich nach und nach, je mehr ich mich in dieses Themengebiet einlas und reflexiv über meine Erfahrungen im Praxissemester nachdache. Ich erkannte, dass vor allem die rechtlichen und politischen Bedingungen, die in Deutschland für Flüchtlinge herrschen, die Interaktion zwischen SozialarbeiterInnen und Flüchtlingen ungemein prägen. Einen mindestens ebenso großen Einfluss haben sozialarbeiterische Strukturmerkmale, allen voran die Funktion der Sozialen Arbeit als vermittelnde Instanz, zwischen Individuum und Gesellschaft. Silvia Staub-Bernasconi hat mit ihrer Theorie der Sozialen Arbeit, das Gewicht dieser Funktion sowohl für die Theorie, als auch für die Praxis aufgezeigt. Sie geht davon aus, dass Soziale Arbeit genau dort einsetzt, so die Interaktion zwischen dem Individuum und der Gesellschaft problembehaftet ist. Damit bieten ihre theoretischen Abhandlungen meiner Meinung nach gute Erklärungsansätze, für die vorhandenen Spannungsfelder in der Flüchtlingshilfe und welche Schlüsse man daraus für eine effektive sozialarbeiterische Praxis ziehen kann. Daher habe ich mich für den Einbezug ihrer Theorie entschieden.
Der erste Teil dieser Arbeit wird theoretische Vorannahmen behandeln, sozusagen das theoretische Konstrukt bilden. Hier werde ich Begriffe wie Flüchtling, Asylsuchender etc. voneinander abgrenzen und erklären. Folgend werde ich eine kurze Einführung in das Arbeitsfeld der Sozialen Arbeit mit Flüchtlingen geben. (Nettelroth, Judith) | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000509363.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Deshalb beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, wie die Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen an die veränderten Lebensbedingungen der Kinder angepasst werden kann und soll.
Die Antwort wird anhand des Bildungsbereiches der Sozialen Bildung konkretisiert.
Um diese Frage bearbeiten zu können, werden vorerst die veränderten Lebensbedingungen der Kinder dargestellt. Der gesellschaftliche Wandel und die Folgen für die Kindheit werden beschrieben. Nicht nur die Gesellschaft, sondern auch das Verständnis der Gesellschaft hat sich verändert. Es besteht ein Trend zur Schnelllebigkeit (vor allem durch ständige Innovationen der Technologien) und zur Individualisierung. Daraufhin wird der Wandel der Familienformen dargestell. Die veränderten zeitlichen und räumlichen Lebenswelten der Kinder bilden den letzten Schwerpunkt des ersten Abschnittes.
Kindertageseinrichtungen müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen der Kinder anpassen, deshalb verändern sich ihre Bildungs- und Erziehungspläne. Der funktionsorientiete und der situationsorientierte Ansatz sind zwei signifikante Ansätze, die in den 70er Jahren aus der Bildungsreform entstanden sind. Sie werden erläutert und gegenübergestellt, da der situationsorientierte Ansatz noch heute in der aktuellen Diskussion Einfluss auf die neuen Bildungs- und Erziehungspläne hat. Der Bildungsauftrag der Kindertageseinrichtungen wird anhand der rechtlichen Grundlagen dargelegt, bevor im nächsten Abschnitt genauer auf die Bildungsarbeit eingegangen wird. Daraufhin wird die Theorie des Sozialkonstruktivismus vorgestellt und Bildung als sozialer, kokonstruktiver Prozess erläutert. Anschließend wird auf die Bedeutung der Beziehungen im Bildungsprozess sowie auf die Rolle der Erzieherin/des Erziehers eingegangen, und die neuen Theorien der lernmethodischen Kompetenz und der Resilienz werden vorgestellt.
Im letzten Abschnitt liegt der Schwerpunkt auf dem Bildungsbereich der Sozialen Bildung, der auf Grund der veränderten kindlichen Lebenswelten einen der wichtigsten Bildungsbereiche in den Kindertageseinrichtungen darstellt.Es werden mögliche Zukunftsperspektiven mit Hilfe des Modellprojekts ¿Kinderhaus¿ dargelegt.
Abschließend erfolgt die Schlussbetrachtung, in der die wichtigsten Argumente noch einmal zusammengefasst werden. (Pollert, Janine) | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000510688.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: sehr gut, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Kolloquium: Gesellschaftskritik im 20. Jahrhundert aus sozialpsychologischer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Simone de Beauvoir begann 1946 mit dem Schreiben ihres Buches ¿Das andere Geschlecht¿ (¿Le Deuxième Sexe¿), das 1949 in Paris veröffentlich wurde.
In diesem berühmten Standardwerk überprüft sie ¿die subjektiven und objektiven Einschränkungen und Belastungen, denen Frauen ausgesetzt waren und sind¿.
Michael Walzer hat in seinem Buch über die Gesellschaftskritik, die kritische Position von Simone de Beauvoir ( neben zehn weiteren Autoren ) unter bestimmten Gesichtspunkten untersucht. Sein Anliegen dabei war, herauszufinden, was Gesellschaftskritiker tun und wie sie ihre Tätigkeit begreifen, was die Grundlagen ihrer Kritik sind, wo sie stehen, wenn sie kritisieren, ob sie sich den Menschen verbunden oder nicht verbunden fühlen, deren Gesellschaft sie kritisieren. Dabei geht es Walzer in erster Linie darum, den Standort des
Kritikers und die Motive seiner Kritik zu untersuchen.
Der Standort und die Motive des Kritikers sind meistens von seinem Lebens- und Erfahrungsbereich nicht trennbar und begründen ein Anliegen seiner Kritik. Deshalb soll im Mittelpunkt der folgenden Analyse die Darstellung der Person Simone de Beauvoir stehen. Der biographische Hintergrund soll verdeutlichen, wie sich ihre kritische Position entwickelt hat und worauf sich ihr Anliegen in ihrer Gesellschaftskritik gründet. Die Ausführungen zu ihrer Biographie sollen ein besseres Verständnis für die wesentlichsten Aspekte ihrer Kritik ermöglichen, die im Anschluß erläutert und durch Walzers Betrachtungsweise ergänzt werden.
Die Grundproblematik einer konstruktiven Gesellschaftskritik und deren Erfolg scheint mit dem Standpunkt und dem Status des Kritikers eng verbunden zu sein.
Die biographischen Daten und Fakten sollen darüber Aufschluß geben, inwieweit de Beauvoirs kritische Betrachtung zur Situation der Frauen in der Gesellschaft auf ihre persönliche Entwicklung zurückzuführen ist. Mit Hilfe der folgenden Fragestellungen: wie sieht die Form und die Sprache ihrer Kritik aus, welche Autorität begründet ihre
kritische Position, was sind die Maßstäbe und Motive ihrer Kritik - sollen die wesentlichen Punkte ihrer Gesellschaftskritik unter Einbeziehung der Ausführungen von Walzer erörtert werden. (Walter, Kerstin) | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000510424.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Kunst in der Grundschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema ¿Bilder in den Köpfen der Kinder erzeugen¿ im Zusammenhang mit der im Seminar ¿Kunstunterricht in der Grundschule für Fachstudenten¿ erarbeiteten und durchgeführten Unterrichtsstunde, die sich mit dem Oberthema ¿Jahreszeiten¿ beschäftigte. Zunächst werden zwei Definitionen zu den Grundsätzen der musischästhetischen Erziehung in der Grundschule und zur Begrifflichkeit der Phantasie gegeben, um die Voraussetzungen, unter denen diese Arbeit geschrieben wurde, zu verdeutlichen. Es folgt ein allgemeiner Teil über die Gestaltung eigener Welten im Kunstunterricht, welcher zum spezielleren, auf die durchgeführte Unterrichtsstunde hin ausgerichteten Teil, überleitet. Eingeführt wird die kritische Reflexion über die Geschichte, welche als Einstieg in die Unterrichtsstunde in einer zweiten Klasse diente. Nach der Vorstellung der Geschichte, ihrer Einordnung in die Unterrichtseinheit, einer rückblickenden kritischen Betrachtung derselben und nach einer weiterführenden Überlegung, wie diese Unterrichtseinheit in ein weiteres Unterrichtsgeschehen eingefügt werden kann, wird das Thema Motivation im Unterricht beleuchtet, welches eine Basis für das kreative Arbeiten darstellt. (Staats, Katja) | |
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