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...ges_shop/B00/000/000/B00000000775156.jpg | Graf, Manuel: Finanzielle Situation und getätigte Transfers des FC Barcelona seit 2017. Eine Analyse | |
...-hpwvRw-CegVupaRvXE/4499203850_large.jpg | Trötsch Event-Countdown Ereignis-Countdown Für Rentner | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509360.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Erfurt (Seminar für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: E-Paper, Weblogs, Online: Warum Printmedien dennoch eine Zukunft haben , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nutzung des Internet nimmt zu, während die Nutzung der Zeitung stagniert. Gleichwohl ist das Image der Tageszeitung nach wie vor gut. Man verbindet mit der Zeitung Qualität, Seriosität, die Vermittlung von Wissen mittels Informationen. Heutzutage wird gebloggt, gepodcastet und gechattet. Das Internet liefert eine ständige Aktualität, Multimedialität und Interaktivität.
Was muss die deutsche Zeitung im Internet unternehmen, um erfolgreich zu sein? Diese Arbeit möchte diese Frage beantworten und Strategiemodelle insbesondere für die Lokal- und Regionalpresse vorstellen. In diesem Zusammenhang ist ¿unternehmen¿ jedoch natürlich zunächst einmal als betriebswirtschaftliches Handeln aufzufassen. Es gibt medienökonomische Internetstrategien und kommunikationswissenschaftliche bzw. publizistische Internetstrategien. Nach einer kurzen Vorbemerkung wird in dieser Arbeit jedoch zunächst erläutert, wie die Motive von Zeitungsverlagen im Internet eigentlich aussehen, zusätzlich wird nach den angewandten Strategien fragt.
Abschnitt 2 widmet sich dann der betriebswirtschaftlichen Perspektive. Ein Augenmerk liegt dabei auf der Content-Cooperation (3.2), den Business-Modellen für redaktionelle Onlineangebote (3.3) mit Fokus auf den Finanzierungsstrategien (3.3.1) und der These von Breyer-Mayländer, dass man der Herausforderung des Internets mit dem freien Wettbewerb der Verlagsprodukte begegnen sollte (3.4).
Abschnitt vier widmet sich hingegen der kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Hier wird der Schwerpunkt auf die Verknüpfung zwischen Print und Online und der sogenannten Cross-Media-Strategie gelegt (4.1). Außerdem wird die Content-Strategie mit einem Augenmerk auf die multimedialen und interaktiven Möglichkeiten des Internets vorgestellt (4.2 u. 4.2.1). Den Abschluss liefert eine Erläuterung der verschiedenen publizistischen Konzepte, die Lokal- und Regionalzeitungen im Internet anwenden.
Im Anschluss daran werden die Strategietheorien für drei deutsche Lokal- und Regionalzeitungen überprüft (5.)
Beschlossen wird die Arbeit mit einem Ausblick, der Bezug auf die Situation der Zeitungen in den USA nimmt und deren Innovationssinn anhand eines Fallbeispiels aufzeigt. Basis dieser Informationen stellen dabei Interviews sowohl mit den deutschen als auch der US-Zeitung dar. (Höfelmann, Martin) | |
...qyVBTbROOoxFxxeOE/302724788783_large.jpg | Die Tatsache Des Wollens. - Ferdinand Tönnies Kartoniert (TB) | |
...-grMl8ZnNvFwcUlskc/53461257544_large.jpg | Fakt Oder Fake? - Sonya Newland Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510427.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Kassel (Soziale Therapie), Veranstaltung: "Ich ist ein Anderer" Psychodynamische Wege des Verstehens, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist männliche Homosexualität krankhaft? Welche Geschlechtsrolle nehmen schwule Männer in einer Paarbeziehung ein? Wie entwickelt sich Homosexualität? Der psychoanalytisch arbeitende Therapeut und Dozent Fritz Morgenthaler setzte sich bis zu seinem Tod 1984 unter anderem mit diesen Fragen auseinander und kam zu dem Ergebnis: Homosexualität ist zwar eine andere sexuelle Orientierung, wie Heterosexualität aber eine normale. Eine mutige Aussage in dieser Epoche, denn es war noch deutlich spürbar, dass Sexualität zwischen Männern lange Zeit als sündig und pervers galt und in der Bundesrepublik bis 1969 unter Strafe gestellt war. Eine mutige Haltung auch vor dem Hintergrund, dass zahlreiche Psychoanalytiker zur Diskriminierung von Homosexuellen beitrugen und mit ihren Theorien, Homosexualität sei eine Entwicklungsstörung usw., auch anderen Stellen und Personen Ressentiments und Argumentationshilfen lieferten.
In der Hausarbeit wird dargelegt und kritisch diskutiert, wie Morgenthaler die oben genannten Fragen beantwortet. Es wird erläutert, wie Morgenthaler auch die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskriminierungen auf Homosexuelle sowie eine Erklärung für die Entwicklung von Heterosexualität in sein Modell mit einbezieht. Das Bestreben der Hausarbeit ist das Verstehen des Modells von Morgenthaler und dessen Einordnung in den Kontext von Geschichte und Gesellschaft. Fritz Morgenthaler leistete einen wichtigen Beitrag zur besseren Akzeptanz und Neubewertung von Homosexualität, seine Themen sind auch heute noch aktuell und werden diskutiert. (Wagner, Dirk) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509872.jpg | Bogda, Markus: Zur Situation der Roma in Rumänien nach dem EU-Beitritt 2007 | |
...T55wiwhpm7HLQYH2C8I/3881887690_large.png | BROTHER TZe-335 Laminiertes Schriftband Weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund | |
...BnnxXziTogVWGJ81gE/2032415520_large.webp | Wandbild »Frühlingsbaum auf abstraktem Hintergrund«, Bäume, (1 St.), als Alubild, Outdoorbild, Leinwandbild, Poster in verschied. Größen, 89681607-0 grün B/H: 60 cm x 30 cm | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510533.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Institut), Veranstaltung: Revolution als Kultur: Kultureller Wandel und Selbstinszenierung des bolschewistischen Russland 1917-1930er Jahre., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frau in der Sowjetunion.
Die Frau hat in der russischen bzw. sowjetischen Geschichte einen besonderen Patz. Sie wurde Jahrhunderte lang in einer patriarchisch dominierten Welt unterdrückt und als willenloses Wesen zweiter Klasse behandelt. Die schlagartige Umformung der Gesellschaft, die mit der Revolution von 1917 einherging, trieb die Sowjetischen Frauen und Männer nahezu über Nacht in ein rechtlich und institutionell radikal verändertes Rahmensystem. Die Umformung der sozialen Verhaltensweisen ließ sich nicht so kurzfristig erzwingen und war ein Zeit intensives und schwieriges Unterfangen. Die weitgreifenden politischen, ökonomischen und sozialen Veränderungen nach der Revolution hatten unmittelbaren Einfluss auf die Frau in der sowjetischen Gesellschaft. Die Veränderungen, die nicht nur uneingeschränkte Verbesserungen brachten, betrafen die sowjetisch Frau in den urbanen Zentren ebenso wie die Frau auf dem Land. Dorothy Atkinson drückt den Umstand folgendermaßen aus: ¿accidents of history have created unanticipated new problems; and some old problems have turned out to be unexpectedly resistant to solution¿
Die veränderte Rolle der Frau in der Sowjetunion in Gegensatz zu jener, die sie im imperialen Russland hatte, soll im Folgenden zum Thema gemacht werden. Das Ziel des Sowjetregimes war die Erziehung eines "neuen Menschen", d.h. eines Wesens, das völlig losgelöst ist von den alten Strukturen des Staates, der Gesellschaft, der Religion und das tauglich für die Umsetzung der kommunistischen Ideale wäre. Propaganda diente zur Verwirklichung dieser Ziele und war ein wesentliches Merkmal des Sowjetstaates (wie auch anderer totalitärer Staaten) und wurde in allen Lebensbereichen sehr stark eingesetzt.
Die Emanzipation der Frau war ein entscheidender Aspekt in der marxistischen Ideologie. Sie thematisierte offen die zweifache Unterdrückung, die die Frau, besonders die Proletarierin, erfuhr: Zum einen die Unterdrückung Aufgrund ihres Geschlechts, was alle Frauen betraf. Zweitens, die Unterdrückung als Arbeiterin durch die Kapitalisten. (Krobitzsch, Claudia) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510898.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politisches Bewusstsein und politische Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Gesellschaft ist ein menschliches Produkt. Gesellschaft ist eine objektivierte Wirklichkeit. Der Mensch ist ein gesellschaftliches Produkt.¿ ¿ So lauten gewissermaßen die (General-)Thesen aus Peter Bergers und Thomas Luckmanns Publikation über die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit. Beide Autoren legen in ihren Ausführungen aus ihrem soziologischen Verständnis heraus dar, auf welchen Grundlagen das basiert, was gemeinhin als Gesellschaft bezeichnet wird, welche Voraussetzungen dieselbe hat und welchen genetischen Hintergrund. Freilich drängt sich ¿ so vermutlich auch die Intention der beiden Verfasser ¿ eine rein soziologische Lesart förmlich auf. Jedoch kann und muss die thematische Substanz auch unter anderen, wissenschaftlich differenzierteren Gesichtspunkten rezipiert werden. Gerade in Bezug auf die Frage nach dem politischen Bewusstsein und der Herausbildung desselben bei Kindern und Jugendlichen erscheint es sinnvoll, eine politikwissenschaftlich-didaktische Maske über den Text zu legen, um zu analysieren, welchen Erkenntniswert die beiden Autoren mit ihrer Arbeit für das Verständnis und die Genese politischen Bewusstseins sowie für die daraus folgenden fachdidaktischen Konsequenzen liefern können (...) Vor diesem Hintergrund ist bereits impliziert die Antwort auf die Frage gegeben, wie methodisch in dieser Hausarbeit vorgegangen werden soll. Im ersten Teil der Arbeit möchte ich mich explizit Berger/ Luckmann widmen und hier insbesondere dem Kapitel ¿Institutionalisierung¿. Zum einen, weil nicht das gesamte Buch Gegenstand meiner Ausführungen werden soll. Zum anderen, da sich das genannte Kapitel dezidiert mit der Entstehung von Institutionen befasst, wodurch wiederum in einem sich daran anschließenden Schritt Konsequenzen für die Herausbildung des politischen Bewusstseins ableitbar sind (...) Es soll der Versuch unternommen werden, den Text unter einer ¿exegetischen Analyse¿ zu betrachten und an einigen Stellen sowohl inhaltlich als auch definitorisch zu erweitern. Der zweite Teil der Arbeit soll sich dann mit den oben genannten Konsequenzen befassen und mit der Frage verknüpft werden, welche Resultate und ¿ vor allem ¿ welche Anforderungen dadurch für den Sozialkundeunterricht am expliziten Beispiel der politischen Parteien in der Bundesrepublik Deutschland entstehen. Insofern soll die fachdidaktische Expertise keinen eigenständigen dritten Teil einnehmen, da mir das beschriebene Verfahren an dieser Stelle sinnvoller erscheint. (Partetzke, Marc) | |
...p5txh0ua2OamhagL2qs/4585944529_large.jpg | Schreibtischunterlage XL – Graue Holzbretter Hintergrund – 70 x 50 cm – aus hochwertigem Vinyl | |
(Nice to have)