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...ges_shop/B00/000/000/B00000000820617.jpg | Datenanalyse mit Stata (Kohler, Ulrich~Kreuter, Frauke) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000504501.jpg | Schlick, Leonie: Validität der Organisationsaufstellung als Ergänzung zur Assessment-Center-Methode | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001793747.jpg | Industrielle Datenanalyse | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510719.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kunst - Kunsthandwerk, Note: 1,0, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar Symbol, Allegorie, Emblem, Sprache: Deutsch, Abstract: Die kunsthistorische Methode der Ikonologie, in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts von Aby Warburg und Erwin Panofsky entwickelt, bereicherte die Forschung ungemein und lieferte neue, um nicht zu sagen bahnbrechende, Erkenntnisse. Doch im Laufe der Jahre wurden immer mehr Fragen aufgeworfen, die nicht nur die Methode an sich, sondern auch ihre Ergebnisse bezweifeln.
Gerade in den Interpretationen Eddy de Jonghs zur holländischen Genremalerei des 17. Jahrhunderts wird man mit Problemen konfrontiert: So kann man feststellen, dass der ikonologische, bzw. emblematische Ansatz zwar interessante und meistens auch in sich schlüssige Ergebnisse lieferte ¿ sich aber komplementär zu anderen Forschungsmeinungen verhält. Der somit auferlegte ¿Zwang zur Entscheidung¿ führte zu einer notwendig und nützlich erscheinenden intensiveren Weiterbeschäftigung mit dieser Thematik: Die Validität der Ikonologie als Methode, ihre Verwendbarkeit, Nützlichkeit und vor allem die sich aus ihr ergebenden Probleme stellen daher das Thema dieser Arbeit dar.
Zuerst werden die Begriffe ¿Ikonographie¿ und ¿Ikonologie¿ erklärt, dann ein kurzer Überblick über die Entwicklung der ikonologischen Methode gegeben. Anschließend wird die Forschungsmethode anhand repräsentativer Kunsthistoriker hinsichtlich ihres Aufbaus, fehlenden Aspekten und Problemen chronologisch vorgestellt.
Vorab konstatiert werden kann, dass im Laufe der Forschungsbeschäftigung immer weniger an der Methode an sich gearbeitet wurde, sondern vielmehr bisher vernachlässigte Aspekte und neue Betätigungsfelder integriert wurden: Die ikonologische Methode entwickelte sich vom Allgemeinen zum Speziellen.
Nach diesem allgemeinen Überblick wurde ein Schwerpunkt gewählt, an welchem sich die Problematik besonders deutlich zeigt: Die Forschungspositionen zur Ikonologie der holländischen Genremalerei des 17. Jahrhunderts gehen (fast) unvereinbar weit auseinander und verdeutlichen daher exemplarisch die Schwierigkeiten ikonologischer Untersuchungsansätze.
Jan van Eycks Gemälde ¿Die Arnolfini-Hochzeit¿ bot sich schließlich für eine praktische Analyse der Methode an, da es zum einen von einem Begründer der Ikonologie, Erwin Panofsky, als auch, über 50 Jahre später, von seinem Kritiker Joannes Bedaux untersucht wurde.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt somit eher auf den Grenzen als den Möglichkeiten der Ikonologie. (Irsigler, Franziska) | |
...ges_shop/B00/000/002/B00000002764082.jpg | Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse (Fröhlich, Romy~Rossmann, Raphael~Wutz, Gertraud) | |
...ges_shop/B00/000/002/B00000002751499.jpg | Cleff, Thomas: Deskriptive Statistik und Explorative Datenanalyse | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000243710.jpg | Die simulative Prognose des Mündungsgeräusches von Fahrzeugabgasanlagen stellt ein essentielles Auslegungswerkzeug dar, um den vielseitigen akustischen Anforderungen in der modernen Fahrzeugakustikentwicklung gerecht zu werden. Ein hierfür etablierter methodischer Ansatz ist die eindimensionale nichtlineare Gasdynamiksimulation im Zeitbereich. Während mit dieser Methode schnelle Simulationen bei geringem Rechenaufwand möglich sind, gehen damit aufgrund der implizierten eingeschränkten eindimensionalen Abbildung der Strömungsvorgänge ebenfalls verschiedene Restriktionen im Prognoseumfang einher. Aufgrund der kontinuierlich steigenden akustischen Anforderungen, sowohl aus Kundensicht als psychoakustischer Qualitätsaspekt als auch hinsichtlich gesetzlicher Vorschriften, ist für die zukünftige adäquate und zielgerichtete Entwicklung des Mündungsgeräusches eine deutliche Erweiterung des numerischen Prognoseumfanges notwendig. Für die vollständige Abbildung der akustischen Quellmechanismen ist es erforderlich, die Strömungsvorgänge vollumfänglich im dreidimensionalen Kontext, einschließlich derer Turbulenzinformationen, abzubilden und daraus die akustischen Quellen sowie deren Ausbreitung abzuleiten. In der vorliegenden Arbeit wird dieser zusammenhängende Themenkomplex mittels systematischer experimenteller Analysen der grundlegenden Strömungs- und Akustikmechanismen erschlossen und mit darauf aufbauenden numerischen Untersuchungen schrittweise zu einer geeigneten dreidimensionalen Prognosemethode geführt. Für die differenzierte Untersuchung der überlagerten strömungsakustischen Einzelmechanismen, die dem Entstehungsprozess des Mündungsgeräusches zugrunde liegen, wurde eine geometrische und physikalische Abstrahierung vorgenommen. Dabei wurden drei generische Untersuchungsmodelle definiert: ein gerades Rohr und zwei zylindrische Expansionskammern, die sich im Durchmesser unterscheiden. Die Modelle wurden mit zwei separierten physikalischen Eingangsrandbedingungen in Form eines stationären Massenstroms bei unterschiedlichen Machzahlen und eines pulsierenden Massenstroms bei verschiedenen Motordrehzahlen beaufschlagt. Dadurch wurde die Analyse der distinktiven akustischen Entstehungsmechanismen sowie eine schrittweise Evaluierung einer geeigneten numerischen Prognosemethode ermöglicht. Im Experiment wurden sowohl die transienten turbulenten Strömungsfelder im Freistrahl stromabwärts der Modellmündungen als auch die von dort emittierten Akustikfelder erfasst. Zur numerischen Abbildung wurden Strömungssimulationen mit hybriden DES- und LES-Turbulenzformulierungen unter Verwendung unterschiedlicher numerischer Konfigurationen durchgeführt und zur Berechnung des akustischen Signals mit der Ffowcs Williams und Hawkings Methode gekoppelt.
Anhand der experimentellen Daten zum geraden Rohr bei stationärem Massenstrom konnte gezeigt werden, dass die in der Freistrahlakustik etablierten Ähnlichkeitsspektren auch für Freistrahlen im niedrigen subsonischen Bereich basierend auf einer voll turbulenten Rohrströmung Validität besitzen. Allerdings war bei jedem Abstrahlwinkel stets eine Superpositionierung der beiden Ähnlichkeitsspektren und damit der beiden selbstähnlichen turbulenten Quellmechanismen zur Approximation der gemessenen Frequenzspektren erforderlich. Dies steht im Kontrast zu den Literaturergebnissen und konnte als Eigenschaft der in dieser Arbeit untersuchten kleinen Machzahlen identifiziert werden. Mit den dazugehörigen Simulationen konnte gezeigt werden, dass das DES-Modell in Standard-Konfiguration nicht zur Abbildung eines auf einer voll turbulenten Rohrströmung basierenden Freistrahls geeignet ist. Aufgrund einer räumlichen Verzögerung in der Entstehung aufgelöster turbulenter Fluktuationen stromabwärts der Modellmündung entstand ein Verhalten mit ähnlichen Charakteristika einer laminar-turbulenten Transition. Durch stark ausgeprägte räumlich kohärente Wirbelstrukturen führte dies zu akustischen Überhöhungen bei tiefen und mittleren Frequenzen von bis zu +12 dB/Hz. Dieser Effekt konnte durch eine numerische Konfiguration in Form einer künstlichen Reduzierung der Wirbelviskosität im Freistrahl vermieden werden, wodurch die akustischen Überhöhungen um bis zu 9.8 dB/Hz verringert wurden. Weitere Konfigurationen zeigten, dass die Form des radialen turbulenten Strömungsprofils an der Mündung sowie die Auflösung turbulenter Fluktuationen in der Grenzschicht stromaufwärts der Mündung maßgebliche Parameter für die korrekte akustische Prädiktion in mittleren und hohen Frequenzbereichen sind. Als übergreifend geeignetste Methode ließ sich schließlich die skalenauflösende Simulation der innenliegenden Rohrströmung mittels WMLES und synthetischer Eingangsturbulenz festhalten. Die komplementären experimentellen Untersuchungen an den Modellen der Expansionskammern zeigten, dass trotz identischer Eingangsrandbedingungen deutlich erhöhte Schalldruckpegel im Mündungsgeräusch gegenüber dem geraden Rohr entstehen. Diese ließen sich auf tonale Komponenten, bedingt durch angeregte Systemresonanzen, sowie auf erhöhte breitbandige Anteile, hervorgerufen durch gesteigerte Turbulenzgrade, zurückführen. Beide Effekte zeigten dabei eine Abhängigkeit vom Kammerdurchmesser. Mit dem Übertrag der WMLES-Methode vom geraden Rohr auf die große Expansionskammer wurden sowohl im turbulenten Strömungsfeld als auch in Form der deutlich erhöhten akustischen Anregung sowie in derer Tonalität sehr gute Ergebnisse erzielt. Dies bestätigte die gute Prognosegüte dieses Ansatzes auch für komplexere Geometrien. Bei den zweiten physikalischen Eingangsrandbedingungen in Form des pulsierenden Massenstroms zeigten die experimentellen Ergebnisse ein stark tonal geprägtes Mündungsgeräusch. Dieses wies trotz niedrigerer mittlerer Machzahl eine erhebliche Erhöhung der Schalldruckpegel gegenüber dem stationären Massenstrom auf und verdeutlichte dadurch die signifikant erhöhte Effizienz eines pulsierenden Massenstroms als akustischer Quellmechanismus, der als Monopolquelle agiert. Des Weiteren konnte gezeigt werden, dass mit steigender Motordrehzahl eine Umverteilung der akustischen Anregung von Haupt- zu Nebenordnungen einhergeht, was auf eine Änderung der frequenziellen Aufteilung der strömungsseitigen Anregungsenergie zurückzuführen war. Die bei global stationären Randbedingungen verifizierte Simulationsmethodik des WMLES-Modells ergab auch bei pulsierendem Massenstrom sowohl hinsichtlich des erhöhten Schallpegelniveaus als auch in Bezug auf die Tonalität sehr gute Ergebnisse. Ferner stimmten die Gesamtschalldruckpegel sehr gut bis exakt mit den experimentellen Daten überein. Insgesamt ist dieser numerische Ansatz somit als geeignete Methode zur Abbildung aller grundlegenden strömungsakustischen Mechanismen des Mündungsgeräusches von Fahrzeugabgasanlagen festzuhalten. (Hillenbrand, Jan) | |
...ges_shop/B00/000/002/B00000002215342.jpg | Muthmann, Mario: Qualitative Forschungsmethoden. Multivariate Analysemethoden. Multivariate Verfahren, Kreuztabellierung und Kontingenztabelle, statistische Auswertung | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510352.jpg | Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Da es sich bei der vorliegenden Arbeit um eine Pilotstudie zu der Hauptstudie ¿zur Überprüfung der Wirksamkeit von Hypnose bei zahnärztlichen Behandlungen¿ (wird zur Zeit in der Zahnarztpraxis Dr. XX in Stuttgart durchgeführt) handelt, soll hier nur auf die Aussagen der in dieser Studie aufgeführten Literatur Bezug genommen werden. Die Fragestellung dieser Pilotstudie lehnt sich an die in dieser Literatur gefundenen Ergebnisse an. So soll unter anderem untersucht werden, ob und in welchen Punkten sich Personen mit hoher vs. niedriger Zahnbehandlungsangst unterscheiden.
Zweck dieser explorativen Datenanalyse ist es, herauszufinden, in welchen Punkten sich Mitarbeiter und Patienten einer Zahnarztpraxis unterscheiden. Hierfür sollen das Niveau von Zahnbehandlungsangst, die gesundheitsbezogene Lebensqualität sowie psychopathologische Werte untersucht werden. Außerdem werden verschiedene demografische Daten erfasst bzw. ausgewertet, die unter anderem auch die Vorerfahrung mit Hypnose oder Entspannungstechniken erfassen. (Lechner, Sabine) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000774128.jpg | Theumer, Thomas: Fragebogen zur Lehrevaluation an einer Universität. Konzeption und Design | |
...ges_shop/B00/000/002/B00000002208850.jpg | Jeunette, Petra: Fragebogen zur Erfassung kognitiver Dissonanz | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000795611.jpg | Konrad, Franz-Michael: Forschungsmethoden der Erziehungswissenschaft | |
(Nice to have)