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...ges_shop/B00/000/000/B00000000537026.jpg | Das neue Lernen (Beck, Henning) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509336.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der 3. PISA-Studie, PISA-2006, wird aufgezeigt, dass sozialschichtspezifische Disparitäten keine rein statistischen Ungleichheiten sind. Sozial ungleicher Kompetenzerwerb und ungleiche Bildungsbeteiligung sind auf konkrete Mechanismen zurückzuführen, welche die Manifestation bildungsrelevanter Fähigkeiten depravierter Bevölkerungsgruppen wirksam unterbinden. Tatsächlich gleiche Chancen auf eine
höhere Bildung ließen sich nur durch gentechnische Manipulation am Menschen sowie eine egalitäre und zugleich rigorose Sozialisation durch den Staat verwirklichen.
Beides kann jedoch nicht gleicher Chancen wegen in Kauf genommen werden. Somit stellt sich die Frage, weshalb es Chancengleichheit überhaupt geben soll. Durch eine differenzierte Be-trachtung des Chancengleichheitsbegriffes wird aufgezeigt, dass ¿Chancengleichheit¿ unabdingbar mit dem Grundwert der ¿Gerechtigkeit¿ verbunden ist. Dieser Umstand eröffnet eine Diskussion auf moralphilosophischer Ebene. Anhand zeitgenössischer Gerechtigkeitstheorien sucht
der Autor die Frage zu klären, ob es nach PISA 2006 Chancengleichheit bedarf. Er zeigt dabei auf, dass John Rawls, Robert Nozick und Michel Walzer in Hinblick auf Notwendigkeit und Ausgestaltung von Chancengleichheit zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Die ethische Fragestellung ist von hoher sozialarbeiterischer Relevanz, als Sozialarbeit eine Profession ist, die sich dem Grundwert der Gerechtigkeit verpflichtet. Zeitgenössische Gerechtigkeitstheorien beanspruchen für sich, konkrete Aussagen zu formulieren welche Verhältnisse als
gerecht und welche als ungerecht zu bewerten sind. Die vorliegende Arbeit ermöglicht eine um-fassende Reflexion der Gerechtigkeitsfrage, da die Essenz von Rawls, Nozicks und Walzers Gerechtigkeitstheorien wiedergegeben und zu einander in Beziehung gesetzt werden. (Barth, Pascal) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510774.jpg | Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: sehr gut (1.0), Staatliches Studienseminar für das Lehramt für die Sekundarstufe II Neuruppin, Veranstaltung: Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt der Sekundarstufe 2, Sprache: Deutsch, Abstract: Jeder weiß, wie wichtig gerade in der heutigen Zeit eine umfassende Medienkompetenz und die damit verbundenen Kompetenzen im Umgang mit Computern oder ähnlichen Hilfsmitteln sind.
Die Aufgabe, jungen Menschen die Kompetenz zu vermitteln, neue Medien zur Wissensaneignung kennen und sie einsetzen zu lernen, haben mich bewogen, bei der Behandlung des Themas "Beschreibende Statistik und Simulation von Zufallsversuchen" den modernen Taschencomputer ¿Texas Instruments TI-92¿ ( bzw. TI Voyage 200 und TI Nspire) in Verbindung mit dem Computer-Algebra-Systems (CAS) einzusetzen. Im Rahmen der Arbeit sind dabei insbesondere folgende Fragen von Interesse:
- Inwieweit ist der Einsatz des Computers im Unterricht aufgrund der vorgegebenen Rahmenbedingungen in der Schule überhaupt zu realisieren?
- Welche Probleme allgemeiner Art bestehen beim schulischen Computereinsatz?
- Wie reagieren die Schüler auf das Medium Computer und das hier benutzte CAS?
- Inwieweit eignet sich der Taschenrechner für die Behandlung des Themas?
- Wie kann der TI-92 sinnvoll und effizient im Unterricht genutzt werden und bei welchen Themen bzw. in welchen Unterrichtsphasen kann ein CAS pädagogisch und didaktisch nützlich sein?
Trotz meiner Bemühungen diese Arbeit in einem akzeptablen Umfang zu halten, erachte ich es als notwendig, zunächst auf grundlegende theoretische psychologische und didaktische Aspekte beim Lernen mit Medien (Kapitel 1) und im Speziellen auf das Lernen mit/durch/von Computern (Kapitel 2) einzugehen. Danach schließt sich die Planung (Kapitel 3) und Reflexion/Zusammenfassung (Kapitel 4) der zur Arbeit gehörenden Unterrichtsreihe an. (Helweg, Nico) | |
(Nice to have)