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...0oUMGDKsHHoqjwwOCMM/1834258823_large.jpg | Themenhefte Fremdsprachen Sek - Englisch - Klasse 8-10 - Steffi Duske Geheftet | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000822318.jpg | Standardformulierungen für deutsche Vertragstexte mit Übersetzungen in englischer, französischer und spanischer Sprache | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000821128.jpg | Schulgrammatik und Sprachunterricht im Wandel | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000355628.jpg | Empirisches Arbeiten in Linguistik und Sprachlehrforschung (Albert, Ruth~Marx, Nicole) | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001539561.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Languedoc- Roussillon liegt im Süden Frankreichs und zieht sich von der katalanisch- spanischen Grenze über die Mittelmeerküste bis zu den Cevennen. Politisch ist das Languedoc- Roussillon in fünf Départements eingeteilt, dem katalanischen Département Pyrénées Orientales mit der Hauptstadt Perpignan und den vier okzitanischen Départements Aude (Carcassonne), Gard (Nimes), Lozere (Mende) und Héraut (Montpellier). Montpellier ist gleichzeitig auch die Hauptstadt der Region. Die Region hat eine Fläche von 27.376 km2 und 2.295.648 Einwohner (Volkszählung 1999). Die Bevölkerungsdichte beträgt damit 84 Einwohner/km2. Hauptort der Region ist Montepellier. Die heutigen Départements Aude, Gard, Hérault und Lozère waren bis 1789 Teil der historischen Provinz Languedoc2, das heutige Département Pyrénées Orientales bildete historischen Provinz Roussillon.3
Die gesetzlich wahrgenommenen Minderheitensprachen4 in der Region Languedoc- Roussillon sind das Okzitanische und das Katalanische5. Typologisch gehört das Okzitanische6 zusammen mit dem nahe verwandten Katalanischen in die Gruppe der romanischen Sprachen.7
Der Status und die politische Stellung des Katalanischen und Okzitanischen im Languedoc- Roussillon ist vergleichbar mit dem anderer Minderheitensprachen in Frankreich; seit verhältnismäßig wenigen Jahren stehen das Okzitanische, Katalanische und die anderen Minderheitensprachen Frankreichs vor einer neuen Situation: die brutale und offene Linguizidpolitik des französischen Staates kann als beendet angesehen werden8. Das heißt aber nicht, dass Frankreich nun auf einmal an der Erhaltung der Sprachenvielfalt interessiert wäre. Offensichtlich ist man auf Regierungsebene überzeugt, dass der bisher angerichtete Schaden ohnehin von selbst das Aussterben der sogenannten Regionalsprachen bewirken würde und dass einfaches untätiges Zusehen bei diesem Prozess eventuell sogar als positive Geste gewertet werden würde. Immerhin hat Frankreich als einziges Land außer Griechenland die EU- Charta über Minderheitenrechte nicht unterzeichnet, mit der originellen Begründung, in Frankreich gebe es keine Minderheiten, nur Franzosen.9
In dieser Arbeit werde ich nun versuchen, das Augenmerk mehr auf die Situation des Okzitanischen richtend, die Maßnahmen in Richtung einer regionalen Sprachenpolitik in der Region Languedoc- Roussillon in den 80er und 90er Jahren, die in dieser Region gesetzt wurden, darzulegen und zu analysieren. (Puskasu, Petre) | |
...ZtqNVu51CxzC1BHTZAA/1627672145_large.jpg | Einführung In Die Spanische Sprachwissenschaft; . - Martin Becker Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509333.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Region: Sonstige Staaten, Note: bestanden, FernUniversität Hagen (Lehrgebiet Internationale Politik / Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Identität, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gerüst der vorliegenden Ausarbeitung bilden die folgenden Fragen:
Wie sind die historischen Ausgangsbedingungen?
Wo gibt es ähnlich gelagerte Probleme und sind diese vergleichbar?
Wieso entwickelte sich Frankokanada in eine konservative Richtung, während im Mutterland 1789 eine (bürgerlich-liberale) Revolution stattfand? Wieso entwickelte sich Montréal ¿anglophoner¿ als der Rest der Provinz? Welche Rolle spielte die Religion und warum? Wo liegen die Spannungslinien zwischen Québec und der Bundesregierung in Ottawa (vom Beginn der Besiedlung bis zur Gegenwart) ?Wird sich Québec über ein weiteres Referendum abspalten können? Wie könnte sich Gesamtkanada damit weiterentwickeln?
Da das Gebiet Québec seit den ersten Einwanderungswellen in seinem Kern faktisch unverändert ist, eignet es sich gut für eine genauere Betrachtung der politischen Entwicklung unter Einbindung historischer Fakten.
Die patriotischen Spannungen in Québec sind von Interesse, denn heute ist Kanada eine der führenden Industrienationen der westlichen Welt. Somit lässt sich, in der Nachbetrachtung zur Staatsgründung aufzeigen, wie ein demokratischer Staat mit Problemen und Fragen einer Bevölkerungsgruppe ¿ einer Minderheit in Kanada, aber einer Majorität in Québec ¿ umgeht.
Die Ausgangsbedingungen für den Minderheitenstatus der ¿Québécois¿ und die Einordnung des Themas stelle ich am Anfang in einem Überblick, als ersten Schwerpunkt dar. Die Provinz Québec entstand 1867, als Kanada gegründet und als ¿Dominion¿ aus der unmittelbaren kolonialen Abhängigkeit zum Mutterland Großbritannien entlassen wurde.
Die entscheidenden Ereignisse, welche die Weichen für den Minderheitenstatus der Frankokanadier in Nordamerika stellten, liegen aber noch weiter zurück und sind europäisch beeinflusst.
Ein weiterer Schwerpunkt der Arbeit gilt dem Zeitraum seit 1980 und den Entwicklungen, die seit der ersten Volksabstimmung (Referendum) zur Abspaltung zu beobachten sind.
Am Ende der Arbeit, in der politikwissenschaftlichen Bewertung der Ergebnisse und dem Ausblick werden die ausgearbeiteten Punkte gewürdigt.
Im Anhang erfolgt eine ausführliche chronologische Darstellung der Ereignisse; er beinhaltet auch einen Statistikteil.
Zusätzlich werden in Fußnoten auch Übersetzungen aufgezeigt.
Außen vor bleiben in der Hausarbeit Betrachtungen zu Gesamtkanada, insbesondere zu den indigenen Urvölkern und den Inuit. (Helbig, Michael) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000556681.jpg | Cartesianische Linguistik (Chomsky, Noam) | |
...EIoeUbMazZM16k8AE/163034867069_large.jpg | Ortskunde Und Ortsnamenforschung Im Dienste Der Sprachwissenschaft Und Geschichte. - J Schmidkontz Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000353050.jpg | Soziolinguistik ist jene Teildisziplin der Linguistik, die sich mit den Interdependenzen von Sprache, Kultur und Gesellschaft befasst. Dieser Band präsentiert zu Sprache(n) in Verbindung mit Raum, Geschlecht, Medien, Institutionen und als Fachsprache(n) aktuelle Publikationen, die für Studierende und Forschende von Interesse sind. Ergänzt werden diese durch Literatur zu Methoden sowie zu grundlegenden Anwendungsfeldern und Konzepten: Migration, Jugendsprachen, Mehrsprachigkeit, Sprachideologien und Sprachenpolitik.
Die Autorinnen stellen zu den einzelnen Bereichen Handbücher, Zeitschriften, Monographien und ausgewählte Buch- und Zeitschriftenbeiträge vor. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung von Forschungsdaten sowie -werkzeugen wurde auch eine Sammlung von (digitalen) Ressourcen in den Band integriert, um Nutzer*innen den empirischen Zugang zu soziolinguistisch interessanten Sprachdaten und Werkzeugen zu erleichtern. (Gredel, Eva~Purkarthofer, Judith) | |
...mNAL0iHpSR2hRyRmrFc/4573465846_large.jpg | Einführung in die französische Sprachwissenschaft | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000354353.jpg | Einführung in die Linguistik für DaF/DaZ (Horstmann, Susanne~Settinieri, Julia~Freitag, Dagmar) | |
(Nice to have)