/logos/logo_8.svg | Logo | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509025.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Weltkommunikation gibt den Raum preis, um die knappe(r werdende) Zeit zu binden, bzw. weil sie in ihrer Beschleunigung den Raum preisgibt, wird Zeit bezogen auf die gesellschaftliche und individuelle Entwicklung knapp und mehr (Geld) wert. Als eines der Weltkommunikations-Medien gilt das Internet wohl als das komplexeste, (potenziell) leistungsstärkste und funktional-vielseitigste, aber damit auch als eine der größten Herausforderungen für Politik, Recht und Ökonomie.
Vom flow of information ausgeschlossen oder ihm ausgesetzt zu sein, bedroht nicht nur Ökonomien, sondern Nationalstaaten in ihrer Souveränität, ganz gleich wie (il)legal in oder mit ihm operiert wird. Wie fatal die Folgen seiner Ein- oder Angriffe, freundlichen oder feindlichen Übernahme(versuch)en sind, muss weder klar sein, noch sich zeigen, um als Rechtfertigung für Maßnahmen zur Kommunikations- und Medienkontrolle benutzt zu werden. So begleitet Internet und andere globale oder mindestens überstaatliche Kommunikationsmedien nicht per se ein demokratisierendes Moment, schon gar nicht, solange eine Vielzahl der Menschen von ihrer Nutzung ausgeschlossen sind.
Sich informieren heißt, sich anzupassen an die Kontingenz der Umwelt, obgleich dieser Prozess operativ immer schwerer zu beherrschen ist. Die Abhängigkeiten von Wissen, Informationen und den Möglichkeiten seines/ihres schnellen Transfers sind als gegeben, aber auch vielerorts als gefährlich erkannt. Gefährlich ob der Chancengleichheit bezüglich gesellschaftlicher Entwicklung, wenn die Infrastrukturen fehlen. Vorsprünge hinsichtlich solcherlei Faktoren nutzt, wer sie nutzen bzw. sie sich leisten kann. So verstärken sich Stärken einerseits und Schwächen andererseits; beide sind regional ungleich verteilt, weshalb sich, ungeachtet ihrer Nummerierung, (weiterhin) von Welten im Plural sprechen lässt. Entscheidend sind heute also Fragen des Zugangs zu solchen Gütern und der Verfügungsgewalt über sie. Gefährlich sind diese Abhängigkeiten auch dann, wenn die Infrastrukturen zwar gegeben, aber voll von nicht opportunen Inhalten sind, die deshalb zensiert oder denen Alternativen gegenüber bzw. zur Seite gestellt werden sollen/müssen.
So kann Kommunikationsgerechtigkeit als missing link zu einer weniger konfliktreichen Synchronisation der verschiedenen Geschwindigkeiten der Globalisierung auf ökonomischem, politischem und kulturellem Gebiet gelten. Hier stellt sich eine ethische Frage, deren Lösung EineWelt-Ordnung mindestens zu sein scheint. (Henze, Eyk) | |
...a0A9iABavw72osntw/167060027060_large.jpg | Die Universität Zu Breslau - Joseph Hubert Reinkens Kartoniert (TB) | |
...S9pcT_6jRAmO0abVmGU/1628079216_large.jpg | Studium Generale / Wintersemester 2015/16 / Wasser Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001002712.jpg | Freitag, Diana: Heimische Heilpflanzen - Das zeitlose Wissen der Druiden | |
...J9WLAxtq4XrvKk-5iTk/5185226487_large.jpg | Abschluss-Set für WPC-Sichtschutz Savoie, Abschlussprofil Windschutz, Alu-Pfosten ~ 180cm, grau | |
...XKrNj-nMGztfhRgc/309145867897_large.webp | Stoizismus In 5 Schritten: Wie Sie Das Zeitlose Wissen Der Stoiker Im Modernen Alltag Anwenden Um Zu Eiserner Disziplin Innerer Ruhe Resilienz & Be | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510901.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: max. Punktzahl, Universität Zürich (Deutsches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Man soll und darf die Vergangenheit nicht ¿auf sich beruhen lassen¿, weil sie sonst auferstehen und zu neuer Gegenwärtigkeit werden könnte.¿ Diese Mahnung äussert Jean Améry in seinem Vorwort zur Taschenbuchausgabe von ¿Jenseits von Schuld und Sühne¿ im Jahr 1977. Heute, vierzig Jahre später oder anders gesagt rund sechzig Jahre nach Kriegsende und der Befreiung der Überlebenden der Konzentrationslager der Nazi wird deutlich, dass Literatur über die Shoah anders ist und anders sein muss als Literatur über das ¿alltägliche¿ Werden und Vergehen. Literatur über die Shoah ¿ das Trauma des 20. Jahrhunderts - will mehr als ästhetisch, tragisch und episch sein, Literatur über die Shoah will bestechen, will betroffen machen, will die Leser aufwühlen und verstören, sie will Bildungsroman und Unterhaltungslektüre ad absurdum führen, und sie will sich immer wieder von neuem einschreiben ins subjektive und kollektive Gedächtnis. Ausgehend von der Annahme, dass literarische Texte Teil des übergeordneten, kulturellen Sinnstiftungsprozesses sind und sie aufgrund ihrer fiktionalen Gestaltungsmöglichkeiten ein besonderes Leistungsvermögen für die Erinnerungskultur besitzen, soll in dieser Arbeit der Roman eines Schicksallosen von Imre Kertész als der wegweisende literarische Zeugenbericht betrachtet werden, an dem sich die nachgeborene Erzählerschaft zu messen hat, von dem sie sich aber aufgrund zeitlich-räumlicher Distanz, die sekundäre Zeugenschaft impliziert, in neuer Form abgrenzen muss. Wie und auf welche Weise dies geschehen kann, wird im Vergleich mit Austerlitz, dem Hauptwerk des deutsch-stämmigen Nachgeborenen W.G. Sebald untersucht. Inwiefern, wenn überhaupt, unterscheiden sich Narrativik und Mnemotechnik aus der Sicht des direkt Betroffenen und aus der Perspektive des Nachgeborenen? Und welchen Einfluss können die diversen Strategien auf die Leserschaft ausüben? Die vorliegende Arbeit sucht nach literaturwissenschaftlichen Kriterien, die Antworten auf diese zentralen Fragen liefern sollen. Denn das Ereignis dieses ethnischen Massenmordes ist, wie Imre Kertész schreibt, keine Angelegenheit zwischen Deutschen und Juden, sondern die immer noch aktuelle und künftige Angelegenheit des aufgeklärten Menschen schlechthin. Der vorliegende Text ist Teil einer Lizentiats-/Masterarbeit ¿in progress¿, die sich noch ausführlicher und in grösserem Umfang mit dem Thema auseinandersetzen wird. Zürich, Juni 2007 (Muheim, Franziska Amsel) | |
/photo_missing.png | Ecksofa DOMO COLLECTION "NMoric incl. Zierkissen B/T/H: 273/216/80 cm L-Form" Sofas Gr. B/H/T: 273 cm x 80 cm x 216 cm, Microfaser PRIMABELLE, Ottomane links, ohne Funktion, braun Ecksofas Ottomanen-Abschluss, wahlweise mit Bettfunktion und Armlehnverstellung | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000799212.jpg | Leben und Lehre der Philosophen (Diogenes Laertios) | |
...GlvFBzQzzKDSVLtW6HA/1627335624_large.jpg | Alles Was Sie Über Heirat Und Finanzen Wissen Müssen - Johann C. Köber Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000508873.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Rechnungswesen u. Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit (2009) befinden sich etwa 1 Mio. m² Einzelhandelsverkaufsfläche im Genehmigungsverfahren. Der schon jetzt existenzbedrohende Wettbewerb im Einzelhandel verschärft sich zusehends. Es stellt sich insbesondere für KMU Handelsunternehmen die Frage, wie diese auf Dauer den Wettbewerb mit den "übermächtigen Discountern" bestehen können. Dem Sortiment kommt in diesem Zusammenhang eine erhebliche Bedeutung zu. Die Einführung eines Sortimentscontrollings könnte das KMU Management bei der Gestaltung wettbewerbsfähiger Sortimente unterstützen. Insbesondere gilt es, die latent vorhandene Wandlungsfähigkeit in den Sortimenten, speziell kleinerer Händler, auch planvoll zu nutzen.
Die vorliegende Arbeit wird zunächst grundlegende Begriffe des Untersuchungsraums klären. Insbesondere werden die herausragende Bedeutung des Sortimentes sowie der Sortimentspolitik aufgezeigt. Aus dieser Bedeutsamkeit ergibt sich nicht zuletzt das Erfordernis, ein professionelles Sortimentscontrolling zu betreiben. Der Verfasser wird diskutieren, warum ein strategisches Sortimentscontrolling dem operativen Sortimentscontrolling vorgelagert sein sollte. Anschließend werden je zwei strategische und zwei operative Instrumente besprochen, die der Handelscontroller zur methodischen Unterstützung des Sortimentsmanagements einsetzen kann. Dabei beschränkt sich der Verfasser bewusst auf solche Instrumente, die ohne teure Controllingsoftware angewendet werden können und die sich deshalb auch für KMU sinnvoll eingesetzt lassen. Im Anschluss an die theoretische Darstellung der einschlägigen, in der Literatur vorgeschlagenen Instrumente, wird der Verfasser überprüfen, wie diese in einem mittelständischen Einzelhandelsunternehmen konkret eingesetzt werden können. An konkreten Beispielen wird dargestellt, wie die strategischen und operativen Instrumente zum Einsatz gelangen können. Die Untersuchung wird aufzeigen, dass das Sortimentscontrolling eine wichtige Unterstützungsfunktion für das Handelsmanagement darstellt und dass es relativ unkompliziert implementiert werden kann. Zusammen mit einem Kurzplädoyer für den Einsatz des Controllings insbesondere im Handelsumfeld schließt der Verfasser diese Ausarbeitung. (Buhrow, Jan) | |
...qNvkI5-WBSGLdR357ak/5169663985_large.jpg | Dein Licht Sehen - Fort- und Weiterbildung der Evangelischen Kirche von Westfalen Institut für Aus- Gebunden | |
(Deseable)