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...ges_shop/B00/000/000/B00000000510752.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 2, Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken, Veranstaltung: Technischer Betriebswirt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der uvex Konzern
Im Jahr 1926 wurde die "Optische-Industrie-Anstalt Philipp M. Winter" mit einer manuellen Fertigung in Fürth/Poppenreuth gegründet. 1962 wird Rainer Winter neben Philipp M. Winter zum Geschäftsführer bestellt. Als Leiter des Geschäftsbereiches ¿Sonnenbrille¿ entwickelt Rainer Winter, nach seinem Aufenthalt in den USA, die Marke uvex ¿ die Abkürzung des Qualitätsmerkmals ¿Ultra Violet Excluded¿. Im Anschluss daran wurden alle Produkte der Firma unter diesem Namen vertrieben. Im Jahr 1994 wird die GmbH in folgende marktorientierte Einheiten aufgegliedert:
- uvex Arbeitsschutz GmbH
- uvex sports GmbH & Co. KG
- Alpina int. Sport + Optik Vertr. Ges.mbH
- Filtral GmbH & Co. Vertr. KG
Die Konzernführung wurde durch die uvex Winter Holding GmbH & Co. KG übernommen. Heute ist uvex in 19 Ländern mit 30 Tochterfirmen und Beteiligungen vertreten. Weltweit beschäftigt der Konzern mehr als 1500 Mitarbeiter, davon 700 am Standort Fürth. Die uvex Arbeitsschutz GmbH produziert und vertreibt Artikel im Bereich persönliche Schutzausrüstung und ist Marktführer in den Bereichen Schutzbrille, Sicherheitsschuhe, Berufskleidung sowie Kopf- und Gehörschutz. ¿Protecting People¿ ist der Auftrag. Der Gesamtumsatz der uvex Gruppe betrug im Geschäftsjahr 2003/2004 weltweit 251 Millionen Euro, davon erwirtschaftete der Geschäftsbereich Arbeitsschutz 164 Millionen Euro ¿ über 65 Prozent des Konzernumsatzes.
Die Seminar- und Schulungseinrichtung uvex academy
Um die Kunden beim Einsatz persönlicher Schutzausrüstung noch besser zu betreuen, und die Mitarbeiter des Konzens ständig weiterzubilden zu können, wird die uvex academy ins Leben gerufen ¿ ein Seminar- und Schulungszentrum mit den Schwerpunkten:
- PSA Produktschulungen für Kunden,
- Aus- und Weiterbildung für Mitarbeiter
Für die Durchführung der Schulungen und Seminare werden Spezialisten aus Wissenschaft und Praxis beauftragt. Die Trainer und Seminarleiter werden aus dem Konzern selbst-, als auch von extern rekrutiert.
Die Ausgangssituation
Der Bereich academy ist organisatorisch der uvex Arbeitsschutz GmbH angegliedert. Um die umfangreichen administrativen Aufgaben der academy zu bewältigen, müssen zunächst die anfallenden Prozesse analysiert und bewertet werden. Eine Optimierung dieser Abläufe wird unter anderem durch den Einsatz einer entsprechenden Software möglich. (Schulz, Olaf) | |
...Ni_PoLmpMHdYz0WyM/166714775012_large.jpg | Der Betrug An Max Von Braumann - Bea Eschen Kartoniert (TB) | |
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...0J2JCHoGGXevvkpPk/296026975614_large.jpg | Die große Täuschung | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000265215.jpg | Ausgezeichnet mit dem Ehrenpreis in der Kategorie Motorsport beim Motorworld Buchpreis 2021
Ab dem 1. Januar 1961 galt in der Formel 1 ein neues technisches Reglement. Nun mussten Motoren mit 1,5 Litern Hubraum reichen, denn die Geschwindigkeiten sollten reduziert werden. Erlaubt waren jetzt Rennwagen mit Saugmotoren und maximal 1,5 Litern Hubraum. Die Motorleistung betrug zunächst 150 PS, am Ende der Epoche mehr als 220 PS. Zunächst unterschätzte man die Formel 1-Rennwagen jener Zeit, was den Leistungen der Techniker und der Fahrer nicht gerecht wurde: denn um die Autos am Limit zu bewegen, war größtes fahrerisches Können erforderlich.
Die britischen Teams hatten zunächst gegen die neuen Regeln opponiert und gingen mit einem technischen Rückstand in die neue Formel 1. Ferrari war besser gerüstet: Die Scuderia gewann 1961 sowohl die Fahrer- als auch die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft und konnte den Erfolg 1964 wiederholen. Genauso erfolgreich war Lotus mit dem überragenden Jim Clark, und auch BRM-Pilot Graham Hill gelang ein Titelgewinn.
Nachdem die Briten mit dem Climax-V8 motorisch Anschluss fanden, wies Lotus mit dem Typ 25, dem ersten Monocoque-Formel 1, den Weg in die Zukunft.
Die 1,5-Liter-Formel hat mit Stirling Moss, Graham Hill, John Surtees, Dan Gurney, Jim Clark und Jackie Stewart einige der besten Piloten aller Zeiten gesehen - und trotz aller Unkenrufe, die "neue" Formel 1 könne mangels Hubraum und Leistung nicht spannend werden, wurde aufregender Sport geboten.
Auch für die Zuschauer waren die Großen Preise ein echtes Spektakel, weil sie ganz nah am Geschehen waren.
Jörg-Thomas Födisch, Rainer Rossbach und Nils Ruwisch zeigen im diesem Buch mit vielen unveröffentlichten Aufnahmen - die meisten auf dem Archiv von Bernard Cahier - die ganze Faszination der 47 Grands Prix, die zur Fahrer-Weltmeisterschaft nach den Regeln der 1,5-Liter-Formel zählten.
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Awarded the Honorary Award in the Motorsport Category at the Motorworld Buchpreis 2021
From January 1st, 1961, a new set of technical regulations were applied in Formula One. From that date, all the naturally aspirated engines had to be of a maximum displacement of 1.5 litres in an attempt to reduce the speeds. The power of these engines was initially about 150 bhp though, at the end of the era, this had risen to more than 220 bhp. At first the Formula One cars of that time were underestimated, which was being unfair to the achievements of the engineers and of the drivers involved. To operate these cars at their limits demanded a high level of driver skill.
Initially the British teams had opposed the new rules and thus entered the new Formula One at a technical disadvantage. Ferrari was better equipped with new 1.5 litre engines and thus the Scuderia won both the Driver and the Constructor Championships in 1961 and was able to repeat this success in 1964. Lotus was just as successful with the outstanding Jim Clark, and BRM driver Graham Hill also won the title. After the British had caught up with engines like the Climax V8, Lotus also pointed the way into the future with the Type 25, the first monocoque Formula One car.
The 1.5 litre formula saw the participation of some of the best Formula One drivers of all time with Stirling Moss, Graham Hill, John Surtees, Dan Gurney, Jim Clark and Jackie Stewart. And despite all the prophecies of doom that the "new" Formula One would not be exciting thanks to a lack of engine power, some thrilling sport was on offer during this five-year period. These Grands Prix were also a real spectacle for the spectators, because they were very close to the action.
Jörg-Thomas Födisch, Rainer Rossbach and Nils Ruwisch reveal in this book - using many previously unpublished photographs of which most are taken from the Bernard Cahier archive - the attraction and excitement generated by the forty-seven Grands Prix that constituted the World Championships for Drivers under the 1.5-litre Formula One regulations.
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Le 1er janvier 1961, la Formule 1 adopte un nouveau règlement technique. Désormais, afin de réduire la vitesse, les monoplaces doivent se contenter de moteurs atmosphériques d'une cylindrée de 1,5 litre. Si la puissance initiale était de 150 chevaux, à la fin de l'ère elle culminait à plus de 220 chevaux.
Rétrospectivement, les « voiturettes» de l'époque ont souvent été moquées. Cela ne rend pas justice aux performances des techniciens et des pilotes, car la plus grande dextérité était nécessaire pour emmener ces voitures à la limite.
Les équipes britanniques s'étaient d'abord opposées aux nouvelles règles et se sont lancées dans la nouvelle Formule 1 avec un handicap technique. Ferrari était mieux armé : la Scuderia a remporté le Championnat du Monde des Pilotes et des Constructeurs en 1961 et a réitéré la performance en 1964. Lotus a eu tout autant de succès avec l'excellent Jim Clark et le pilote BRM Graham Hill a également remporté un titre.
Grace au V8 Climax, les écuries britanniques ont retrouvé le chemin du succès et Lotus a ouvert une nouvelle ère avec la Type 25, la première Formule 1 monocoque.
Dans ces années 1,5 litre, la Formule 1 a vu s'affronter certains des meilleurs pilotes de tous les temps avec Stirling Moss, Graham Hill, John Surtees, Dan Gurney, Jim Clark ou encore Jackie Stewart. Le spectacle proposé et l'intensité des courses ont fait taire tous ceux qui prédisaient une saison ennuyeuse en raison de la faible puissance et des performances supposées de ces nouvelles voitures.
Et les spectateurs, au plus près de l'action dans ces années-là, ont plébiscité le spectacle offert par les Grand Prix.
Jörg-Thomas Födisch, Rainer Rossbach et Nils Ruwisch reviennent dans ce livre, largement illustré de nombreuses photos inédites - la plupart issues des archives de Bernard Cahier - sur l'histoire fascinante des 47 Grands Prix qui ont compté pour le Championnat du Monde des Pilotes durant l'ère du moteur 1,5 litre. (Födisch, Jörg-Thomas~Rainer, Rossbach~Ruwisch, Nils) | |
...oZoEbvLOZ7zq8iVV4/166716017101_large.jpg | Lehrbuch Der Geburtshilfe - Paul Zweifel Kartoniert (TB) | |
(Deseable)