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...ges_shop/B00/000/000/B00000000509442.jpg | Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Sprache: Deutsch, Abstract: Förderspiele beziehungsweise Lernspiele, bieten im offenen Unterricht durch ihre spielerischen, sozialen und kommunikativen Aspekte viele Möglichkeiten um Lerninhalte zu üben und zu festigen. Der Spielcharakter der Materialien löst bei den Kindern eine hohe Motivation aus. Der spielerische Umgang mit dem Lernstoff wiederum ist Ausgleich und Erholung zum anstrengenden und zielgerichteten Lernen mit anderen Übungsmaterialien.
Eingebettet in die Arbeit mit einem Tagesplan, wird zum einen das große Angebot an verschiedenen Materialien für das Kind übersichtlicher und strukturierter. Zum Anderen bieten sich dem Lehrer zahlreiche Möglichkeiten der individuellen Differenzierung der Schüler hinsichtlich ihrer Fähig ¿ und Fertigkeiten. (Lehmann, Silvana) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000805664.jpg | Küssen verboten!? Buch + Online-Angebot (Margil, Irene~Schlüter, Andreas) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000188844.jpg | T., Mohana Priya: Enterprise Information Technology | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001549199.jpg | Health Information Science | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001119217.jpg | Bosco, Angela: 3D Surveying Methods and Digital Information Management for Archaeological Heritage | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000271960.jpg | Sie sind kurz und schön, verführerisch, spannend, aussichtsreich und auf kleinen Abschnitten streckenwiese auch fordernd: Insgesamt 14 Traumpfädchen locken am Rhein, an der Mosel und in der Eifel zu perfekten Kurzwanderungen. Nach dem großen Erfolg der ersten zehn Wege haben die Traumpfädchen jetzt Nachwuchs bekommen: Vier neue Wege in Virneburg, Mendig, entlang der Nette und in Niederfell an der Mosel ergänzen das Angebot von Premium-Spazierwanderwegen in einer der beliebtesten Wanderregionen Deutschlands. Neben den kompletten Traumpfädchen stellen Ulrike Poller und Wolfgang Todt im neuen Buch die jeweils korrespondierenden längeren Traumpfade vor. Wanderer können damit noch vor Ort entscheiden, ob sie die kürzere oder längere Variante für einen rundum perfekten Wanderausflug wählen wollen. Neben ausführlichen Anfahrts- und Wegbeschreibungen, übersichtlichen Detailkarten und Höhenprofile, und vielen praktischen Tipps zu Einkehr und lohnenswerten Abstechern enthält der Band im handlichen wie hochwertigen Pocketformat mit wasserabweisendem Flexcover und robuster Fadenbindung die aktuellsten GPS-Daten für Wandernavis und Smartphones sowie eine einfache Direktanbindung an die Gratis-App "traumtouren". Um die Suche nach den teilweise versteckt liegenden Ausgangspunkten zu erleichtern können sich Wanderer zusätzlich über einen QR-Code in Verbindung mit Google Maps auch direkt zum Startpunkt navigieren lassen. (Poller, Ulrike~Todt, Wolfgang) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000500077.jpg | Hayashi, Masahito: Quantum Information Theory | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510407.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 1991 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: keine, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Sozialpädagogik), Veranstaltung: Beratungsprojekt, Sprache: Deutsch, Abstract: Noch immer ist die praktische Verbreitung von Schulsozialarbeit dürftig. An traditionellen Regelschulen findet man sie nur in seltenen Ausnahmefällen, so z.B. an ¿sozialen Brennpunkten¿. Allerdings ist sie mittlerweile an vielen integrierten Gesamtschulen in der BRD vertreten (1986: S.222; vgl. KREFT/MIELENZ, 1988, S.462) Wenn in diesem Zusammenhang von Schulsozialarbeit gesprochen wird, so stellt sich immer wieder die Frage nach ihrer Legitimation und Funktion: Inwieweit ist Schulsozialarbeit überhaupt fähig, konstruktiv verändernd auf die Sekundärsozialisationsinstanz Schule einzuwirken und wirkt sie nicht für Schüler widersprachig, wenn sich in ihrer Eigenschaft und Funktion lediglich in ¿Wundflickerei¿ erschöpft anstatt die ¿Verletzungsursachen¿ zu beseitigen? Kann und soll Schulsozialarbeit unter diesen Umständen die Pionierarbeit leisten, Kommunikationsprozesse und gestörte Kommunikationsformen zwischen Schülern und Schule (meist Lehrern) aufzuzeigen und eventuell für beide Seiten befriedigend zu beheben?
Zunächst soll in dieser Arbeit der Komplex Schule untersucht werden: Welche Bedingungen zum derzeitigen Schulsystem führten, wie das deutsche Schulsystem aufgebaut ist und welche gesellschaftliche Aufgaben sie zu erfüllen hat.
Im nächsten Kapitel soll dargestellt werden, welche Kommunikationsprozesse in der Schule vorherrschen, auf welche Art sie ablaufen und wie sie, falls sie gestört sind, zu Konflikten zwischen Schülern und Schule, insbesondere aber zu Leistungs- und Lernversagen bei Schülern führen können.
Im dritten Kapitel soll untersucht werden, wie es um das Verhältnis zwischen Schulsozialarbeit und Schule steht; welche Begründungen dazu führen, die Schulsozialarbeit so notwendig erscheinen lassen, welche Ziele und Aufgaben sie im allgemeinen vertritt und welchen schulischen Problemlagen Schüler täglich ausgesetzt sind. Hierzu soll ein Exkurs verdeutlichen, daß Schüler nicht nur schulischen Belastungen ausgesetzt sind, sondern auch außerschulische Bedingungen zu möglichen Lern- und Leistungsversagen beitragen können. Der letzte Teil dieser Arbeit will darstellen, wie Schüler ihren Schulalltag erleben und welche Erfahrungen sie mit den Angeboten der Schulsozialarbeiter/innen gemacht haben. Werden sie als hilfreich erlebt? Oder sehen sie in ihr lediglich ein notwendiges Übel, welches man durchlaufen muß, damit man, im Falle von Schulversagen, nicht ganz ins ¿Bodenlose¿ herabsinkt? Zu diesem Zweck sollen Fragebogenerhebungen dazu dienen, relevante Schüleraussagen zu diesem Thema zu gewinnen, die am Ende statistisch-deskriptiv und im Anschluß daran interpretativ ausgewertet und dargestellt werden sollen. (Nungäßer, Ralf-Peter) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000187768.jpg | Danelon Lopes, Paulo Roberto: The comprehensibility of information on government websites | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000590676.jpg | Funktion, Stimme, Fiktion (Hafner, Markus) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000804108.jpg | Activities and Outcomes on Lifestyle-Related Health Information in the European Community (Kirch, Wilhelm~Neumann, Grit) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510467.jpg | Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Informationswissenschaften, Informationsmanagement, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Essen , Sprache: Deutsch, Abstract: Management ist das englische Wort für Führung. Führung seinerseits bedeutet das zielgerichtete Einwirken auf das Verhalten anderer Menschen. Es geht also um Ziele und um ein Einwirken.
Jedes Unternehmen wird mit einer Vision gegründet. Aus dieser Vision werden Handlungsstrategien abgeleitet, die die Erreichung von Zwischenzielen ermöglichen. Durch Vorgabe von konkreten Zielgrößen werden die Strategien operationabel gemacht. Das bedeutet, die Mitarbeiter des Unternehmens erhalten genaue Zielvorgaben, die sie zu erfüllen haben. Es stellt sich hierbei jedem Manager die Frage, welche Zielvorgaben zu wählen sind. Bei dieser Entscheidung sind einerseits die Vision des Unternehmens und die aktuellen Strategien von Bedeutung, andererseits aber auch die derzeitige Situation sowie die zurückliegende Entwicklung. Es sind also Unternehmensdaten aus der Vergangenheit und Gegenwart in Betracht zu ziehen und daraus Zukunftswerte, also Planzahlen, abzuleiten. Hierbei eignen sich EDV-Anlagen zur Unterstützung dieser Entscheidung sehr gut.
Grundlage sind eine oder mehrere umfangreiche Datenbanken, die zur Bearbeitung der laufenden Geschäftsvorfälle durch Benutzereingaben abgefragt oder geändert werden können. Hierbei werden operative Informationssysteme und sog. Führungsinformationssysteme (engl. Executive Information Systems, EIS) unterschieden. Nach Hansen zählen zu den operativen IS Systeme für die Abwicklung von Geschäftstransaktionen (Transaktionssysteme) und Systeme, die Entscheidungen vorbereiten oder selber treffen (Dispositionssysteme). Auf strategischer Ebene existieren Planungssysteme, die Führungskräfte bei ihren Planungsaufgaben unterstützen, und Kontrollsysteme, die zur Überwachung der Einhaltung der Pläne durch Soll-Ist-Vergleiche und Hinweise auf notwendige Korrekturmaßnahmen dienen. Sämtliche Arten von Informationssystemen für Führungskräfte werden als Managementunterstützungssysteme (MUS) bezeichnet.
Die aktuelle Situation in den Unternehmen ist allerdings weit entfernt von dieser Idealvorstellung. Durch den Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechniken steht zwar eine Vielzahl von digitalen Daten zur Verfügung, allerdings ist kaum jemand in der Lage, diese sinnvoll zu nutzen. Dieser Istzustand lässt sich charakterisieren als Informationsarmut trotz Datenflut. Die Datenflut entsteht durch den unternehmensweiten Einsatz operativer Anwendungssysteme.¿ ... (Czech, Christian) | |
(Deseable)