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...f_tMDZmNljZB4ZOkgQA/1627760853_large.jpg | Sponsoring Im Eventmarketing: Neue Wege Der Zusatzfinanzierung - Markus Priester Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000299107.jpg | Begeisterte Zuschauer (Garncarz, Joseph) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000509064.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ), Veranstaltung: Kommunikationspolitik: Medien à la DDR, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wenn Ende der 60-er Jahre Unterhaltungssendungen wie 'Mit dem Herzen dabei' oder 'Spiel mit' Hunderttausende zum Mitmachen bewegen konnten, war das nicht per Parteibefehl zu schaffen.¿
Was sich auf der Website des Mitteldeutschen Rundfunks liest wie eine Mischung aus Selbstbeweihräucherung und Nostalgie, ist nichtsdestotrotz eine Tatsache, die sich ebenso wenig von der Hand weisen wie in wenigen Worten erklären lässt. Unterhaltung nahm im Fernsehen der DDR einen ganz besonderen Stellenwert ein, der ihr per Parteiauftrag zugewiesen und damit zugleich ermöglicht wurde. Immer wieder zeigen Studien, und dies auch nach der Jahrtausendwende, dass Ostdeutsche anders und stärker unterhaltungsorientiert fernsehen als frühere Bundesbürger, und noch heute eine besondere Beziehung zu Stars und Formaten des damaligen Unterhaltungsfernsehens haben. Gleichzeitig wissen wir heute aber auch, dass sämtliche Bereiche des alltäglichen Lebens, besonders aber die Medien, von der SED als machthabender Partei organisiert, gesteuert und kontrolliert wurden. Vor diesem Hintergrund ist der Zwiespalt zu sehen, in dem sich das Fernsehen befand. Es musste den von der Staatsführung vorgegebenen Forderungen nachkommen, dabei jedoch gleichzeitig die Bedürfnisse der Zuschauer erfüllen. Schließlich sollte unter allen Umständen vermieden werden, die Zuschauer mangels eines attraktiven eigenen Programms an das ¿Westfernsehen¿ zu verlieren ¿ dies hätte jegliche Bemühungen um eine propagandistische Wirksamkeit des Fernsehens zunichte gemacht.
Die Medien in der DDR unterlagen in ihrer Gesamtheit einem System staatlicher Lenkung und Einflussnahme. Die vorliegende Arbeit geht folgenden Fragen nach: Hatte das Unterhaltungsfernsehen in der DDR eine Schlüsselfunktion als Instrument der ideologischen Propaganda ¿ und wenn ja, warum? Auf welche Art und Weise wurde es in dieser Funktion genutzt? Wie wirkte sich der Spagat zwischen Parteiauftrag und Publikumsbedürfnissen auf die Programmgestaltung aus?
Eine Nachbemerkung bzw. Vorwarnung in eigener Sache: Eine Textpassage bezieht sich auf einen Original-Filmausschnitt des DDR-Fernsehens. Der Quellennachweis ermöglicht es aber bei Interesse, das diesbezügliche Fachbuch mit DVD käuflich zu erwerben bzw. auszuleihen. (Herok, Doreen) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000544869.jpg | Schiffbruch mit Zuschauer (Blumenberg, Hans) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000299165.jpg | Wie muss Spitzensport aussehen, um im Fernsehen möglichst erfolgreich zu sein? Diese Frage stellen sich viele Sportverbände, denn Sendezeit und Medienpräsenz sind die Währung, die Sponsoren und andere Förderer im Gegenzug für ihr Engagement erhalten wollen. Ohne solche Zuwendungen ist Spitzensport heute kaum finanzierbar. In den vergangenen Jahrzehnten haben sich daher Maßnahmen wie Regeländerungen, neue fernsehtaugliche Formate oder gezielte Abstimmung der Wettkampfzeiten mit den übertragenden Sendern etabliert, um Sportarten telegen zu gestalten.
Eine solche Anpassung an die Handlungslogik der Medien wird unter dem Stichwort "Medialisierung" diskutiert. Es wird angenommen, dass sich nicht nur der Sport, sondern diverse gesellschaftliche Teilsysteme immer stärker an die Medienlogik anpassen, da öffentliche Berichterstattung zu einem wichtigen Faktor geworden ist, um dem eigenen System verschiedene Arten von Leistungen zu sichern. Das Verhältnis von Sport und Fernsehen eignet sich besonders für die Analyse: Wettkämpfe bieten telegene Inhalte, lassen sich visuell gut darstellen und durch gezielte produktions- und inszenierungstechnische Eingriffe aufwerten. Zudem bedient Sport zentrale Rezeptionsmotive der Zuschauer.
Anhand von sechs Sportarten zeigt diese Studie, welche Strategien und Maßnahmen seit 1984 angewandt wurden, um eine Anpassung des Sports an die TV-Logik zu erzielen. Methodisch wurde anhand eines kategoriengeleiteten Vorgehens mit einer Kombination aus Dokumentenanalyse und Experteninterviews gearbeitet. (Heinecke, Stephanie) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510344.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Bundeswehr-Universität Hamburg), Veranstaltung: Kultur und Gesellschaft im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fußball nahm zwischen 1954 und 1970 eine rasante Entwicklung. In der Bundesrepublik Deutschland wurde 1963 der erste Spieltag der Bundesliga ausgetragen , die brasilianische Nationalmannschaft gewann bis 1970 dreimal die Weltmeisterschaft und durfte somit als erste Fußballnation überhaupt den Coupe Jules Rimet auf ewig behalten. Italienische Vereine errangen zahlreiche Triumphe in den europäischen Vereinswettbewerben und in England begeisterte die Generation Golden Sixties die Zuschauer in den Stadien.
Doch welche Ursachen hatte etwa die dominante Stellung der brasilianischen Mannschaft bei den Weltmeisterschaften? Warum war das ¿Mutterland des Fußballs¿ im gleichen Zeitraum während der Turniere um den Coupe Jules Rimet erfolglos? Inwiefern war es gerechtfertigt, die erfolgreiche, wenngleich unansehnliche Spielanlage in Italien als ¿Anti-Fußball¿ zu bezeichnen? Die Erörterung jener Fragen liegt der vorliegenden Ausarbeitung zugrunde und soll klären, welche taktische Ausrichtung zwischen 1954 und 1970 die erfolgreichste Prägung besaß. Darüber hinaus wird im Folgenden die Situation und der Status des Fußballs innerhalb der ¿ bezogen auf die Weltmeisterschaftsturniere bis einschließlich Mexiko 1970 ¿ vier führenden Nationen analysiert und interpretiert. Gleichsam wird die Weltmeisterschaft 1954 in der Schweiz in den nachfolgenden Betrachtungen in geringem Maße in das Resultat der Arbeit einfließen ¿ vielmehr soll angestrebt werden, die Auswirkungen des ¿Wunders von Bern¿ auf den westdeutschen Fußball und im Speziellen auf die Internalisierung von Professionalität sowie Spielanlage zu klären. Führte also der unerwartete Erfolg gegen die favorisierten Ungarn letztlich zu der manifestierten Stellung als Volks- und Massensport in der Bundesrepublik Deutschland?
Weiterhin bedarf es zur ergebnisorientierten Analyse der zentralen Fragestellung der vorliegenden Ausarbeitung einer gesonderten Betrachtung der Gründe der Dominanz italienischer Vereine in den europäischen Mannschaftswettbewerben, die in einem erheblichen Widerspruch zu den gleichzeitig schwachen Ergebnissen der Azzuri bei Weltmeisterschaften stand. Gleiches gilt im Verlaufe der Darstellung der Entwicklung des Fußballs für die Umsetzung innovativer Spielanlagen in England. An dieser Stelle soll im Weiteren vor allem die Rolle der Generation Golden Sixties bewertet werden. (Skorupa, Holger) | |
...mKBvD6_9w5fXV-MNS98/1627294665_large.jpg | Strafrechtliche Risiken Des Sponsoring - Clara Ifsits Kartoniert (TB) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510371.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Universität Siegen (FB 3: Literatur-, Sprach- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Geschichte der Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, die Tatsache zu hinterfragen, warum die Fernsehserie in den 70er und 80er Jahren zur ¿Zuschauerfavoritin¿ avancieren konnte, seither ihre Beliebtheit immer weiter anstieg und sie immer mehr Sendeplätze besetzte bzw. noch heute besetzt. Zu beantwortende Fragen werden beispielsweise folgende sein: Wie kommt es, dass Serien so wichtig für den menschlichen Alltag sind, dass Zuschauer ihren Tagesrhythmus nach dem Programmablauf gestalten, ja, eine regelrechte Sucht nach Serienangeboten entwickeln? Wie ist es möglich, dass Fernsehen zu ¿Gebrauchsgegenstände[n] für den Alltag¿ geworden sind, dass sie ¿als Teil des menschlichen Modernisierungsprozesses verstanden werden [können]¿? [...] (Buchholz, Sabine) | |
...eIgl9XaNrJRaQapQM/163034538041_large.jpg | Sponsoring-Wirkung Auf Das Kaufverhalten - Robert Hohenauer Kartoniert (TB) | |
...IBx7f-h4ESyLT8VhDA/20351536427_large.jpg | BAMATO Werbebanner mit hochwertigem Druck auf Meshplane (Motiv 1) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510577.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Seminar für Filmwissenschaft), Veranstaltung: New Hollywood - Technik, Ästhetik, Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Sex und Hollywood scheinen schon von Beginn an zueinander zu gehören, jedenfalls wenn man den Begriff Sex mit Sexualität, Sinnlichkeit und Erotik verbindet, also vom puren Geschlechtsakt ausgehend (Und was ist selbst daran pur und was Beiwerk?) die Konnotationen und Spielarten bedenkt. Und wie in jeder andauernden Beziehung gestaltet sich auch die Koexistenz dieser beiden schwierig. Das lässt sich an so unterschiedlichen Indizien wie der Zensur (dem "Hays-Code"), den Darstellungskonventionen oder der Nicht-Darstellung von Sex und Erotik ausfindig machen.
Aber Sex in Hollywood ist nicht nur das abgefilmte sinnliche, erotische Spiel zweier (oder mehrerer) Menschen, sondern auch die Attraktion, die das Kino selbst auf den Zuschauer ausübt. Die Faszination, die man und frau im Kinosaal empfinden, hat mindestens soviel Sex wie das Liebespaar auf der Leinwand. Auch diese Diskussion ist nicht neu. Die Anziehungskraft, die die auf Emotion gearbeiteten Werke Hollywoods auf ihre Zuschauer ausüben, lässt sich leicht mit einer Form von Verliebtheit vergleichen. Laura Mulvey hat ihr Konzept der "Visual Pleasures" auf genau diese erotische Beziehung zwischen Betrachter und Bild aufgebaut. Und ein Klischee hält sich auf jeden Fall unumstößlich und wird auch Jahr für Jahr mit genug Anschauungsmaterial unterfüttert, nämlich dass im Hollywood-Film, und sei es noch so marginal, immer auch eine Liebesgeschichte, also die Geschichte einer Beziehung im weitesten Sinne zu finden ist. (Meder Kindler, Sibylle) | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001512451.jpg | Fellermeier, Brunhilde: Sponsoring als Mittel zur Unternehmenskommunikation | |
(Deseable)