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...XC784QI65zQmkZx6pdvkXUlRLhCw&oe=66E38E15 | «Ich sehe was, was du nicht siehst»
Ein digitalpolitischer Abend mit Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald, Kristina Malyseva und Benni von der Technik
19. September / 20:00
Nachdem wir im Frühjahr den dystopischen Refrain «Wir haben nichts zu verbergen!?» angestimmt haben, spielen wir im September: Ich sehe was, was Du nicht siehst! Diesmal geht es um einen Geheimdienst, der im Dunkeln tappt. Eine Behörde, die gemäss Gesetz, Terrorismus bekämpfen, kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Wasserkraftwerke schützen, Spionage und gewalttätigen Extremismus abwehren, die Verbreitung von Atomwaffen verhindern soll. Für die Sicherheit des Landes. Die Mittel: Lauschangriff, Massenüberwachung, Staatstrojaner und Wanzen, Eindringen in Computersysteme, «Open Source Intelligence». Und was nicht passt, soll mit der Revision des Nachrichtendienstgesetzes passend gemacht werden. Und warum braucht es dafür einen geheimdienstlichen Strick-Klub oder einen Geheimdienst-Chor? Das müssen Sie raten!
Sprache: Deutsch
Mit Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald (@sylkegruhnwald), Kristina Malyseva (@krstnmly), Benni von der Technik und ENL. (@enl.es.nervt.langsam)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt | «Ich sehe was, was du nicht siehst»
Ein digitalpolitischer Abend mit Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald, Kristina Malyseva und Benni von der Technik
19. September / 20:00
Nachdem wir im Frühjahr den dystopischen Refrain «Wir haben nichts zu verbergen!?» angestimmt haben, spielen wir im September: Ich sehe was, was Du nicht siehst! Diesmal geht es um einen Geheimdienst, der im Dunkeln tappt. Eine Behörde, die gemäss Gesetz, Terrorismus bekämpfen, kritische Infrastrukturen wie Krankenhäuser und Wasserkraftwerke schützen, Spionage und gewalttätigen Extremismus abwehren, die Verbreitung von Atomwaffen verhindern soll. Für die Sicherheit des Landes. Die Mittel: Lauschangriff, Massenüberwachung, Staatstrojaner und Wanzen, Eindringen in Computersysteme, «Open Source Intelligence». Und was nicht passt, soll mit der Revision des Nachrichtendienstgesetzes passend gemacht werden. Und warum braucht es dafür einen geheimdienstlichen Strick-Klub oder einen Geheimdienst-Chor? Das müssen Sie raten!
Sprache: Deutsch
Mit Leo Eiholzer, Sylke Gruhnwald (@sylkegruhnwald), Kristina Malyseva (@krstnmly), Benni von der Technik und ENL. (@enl.es.nervt.langsam)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt |
...FOfB7smEZFCNZMuKRgh6zIqWTuCA&oe=66E38933 | Horror im Gässli – Ein bürgerliches Auaspiel
Eine Stückentwicklung von Melina & Marlina
19. September - 5. Oktober 2024 / Chorgasse
Horror! «Was willst du von einem Wort erwarten, dass zu 50% aus ‹r› besteht?» Dieser Satz ist natürlich geklaut, wie alles andere an diesem Abend auch. Horror, sag ich da nur…
Eine Stückentwicklung zum Alltagshorror von Melina Pyschny und Marlina Mitterhofer.
Inhaltliche Sensibilisierung: Wir hoffen natürlich, dass das Publikum sich vor erschreckenden Tatsachen gruselt und im besten Fall schreiend rausrennt.
Von & mit: Melina Pyschny (@melinapyschny) & Marlina Mitterhofer (@marlibou)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt | Horror im Gässli – Ein bürgerliches Auaspiel
Eine Stückentwicklung von Melina & Marlina
19. September - 5. Oktober 2024 / Chorgasse
Horror! «Was willst du von einem Wort erwarten, dass zu 50% aus ‹r› besteht?» Dieser Satz ist natürlich geklaut, wie alles andere an diesem Abend auch. Horror, sag ich da nur…
Eine Stückentwicklung zum Alltagshorror von Melina Pyschny und Marlina Mitterhofer.
Inhaltliche Sensibilisierung: Wir hoffen natürlich, dass das Publikum sich vor erschreckenden Tatsachen gruselt und im besten Fall schreiend rausrennt.
Von & mit: Melina Pyschny (@melinapyschny) & Marlina Mitterhofer (@marlibou)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt |
...EVdA3iGpa6bWklLX5OmhorCFf1rA&oe=66E3AB31 | Fremde Seelen
von Eva-Maria Bertschy
18. - 28. September 2024
Vor mehr als zwanzig Jahren beging ein vietnamesischer Pfarrer suizid – nur drei Jahre nach Antritt seines Amtes in einer kleinen Gemeinde in den Schweizer Voralpen.
Sein Tod wirft Fragen auf.
Die Schweizer Dramaturgin und Regisseurin Eva-Maria Bertschy recherchiert mit einem transnationalen Team zwischen lokaler und globaler Geschichte. Im Spannungsfeld von Familiengeschichte, Glaubensfragen, Migration, Rassismus und kultureller Identität weben sie auf der Bühne ein vielschichtiges Narrativ, das über die Biografie des Priesters spekuliert und gleichzeitig die eigenen Berührungspunkte und Erfahrungen mit dem Fremdsein und fremd Fühlen erforscht.
Konzept, Text, Inszenierung: Eva-Maria Bertschy
Performance: Carol Schuler (@carol.schuler), Kojack Kossakamvwe (@kossakamvwe)
Mit CoroVivo Flying Singers – Patric Ricklin (dir.) (patric_ricklin) und Sängerinnen
Mit einem Lied gesungen von Lan Franière
Kostüme und Bühnenbild: Ersan Mondtag (@ersanmondtag)
Assistenz Bühne und Kostüme: Lorenz Stöger
Musikalische Leitung, Komposition: Kojack Kossakamvwe
Lichtgestaltung: Sylvain Faye
Sounddesign: Fabien Lauton (@lau.fabien)
Outside eye & dramaturgische Unterstützung: Julia Reichert (@es__reichert)
Hospitanz: Daria Thüringer und Linda Gwendolyna
Tourmanagement: Camille Jamet (@camillejamais), HerProduction (@herproductions__)
Übersetzung: Katia Flouest-Sell
Eine Produktion von Theater Neumarkt und Vorarlberger Landestheater (@vorarlbergerlandestheater), in Koproduktion mit Belluard Bollwerk International (@belluardbollwerk) und euro-scene Leipzig (@festivaleuroscene)
Die Stückentwicklung ist mit einer Unterstützung der Gwaertler Stiftung entstanden.
Gefördert durch: Marie Schindler Stiftung, Südkulturfonds, Kulturförderbeitrag des Kantons Freiburg und Pro Helvetia (@prohelvetia).
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt | Fremde Seelen
von Eva-Maria Bertschy
18. - 28. September 2024
Vor mehr als zwanzig Jahren beging ein vietnamesischer Pfarrer suizid – nur drei Jahre nach Antritt seines Amtes in einer kleinen Gemeinde in den Schweizer Voralpen.
Sein Tod wirft Fragen auf.
Die Schweizer Dramaturgin und Regisseurin Eva-Maria Bertschy recherchiert mit einem transnationalen Team zwischen lokaler und globaler Geschichte. Im Spannungsfeld von Familiengeschichte, Glaubensfragen, Migration, Rassismus und kultureller Identität weben sie auf der Bühne ein vielschichtiges Narrativ, das über die Biografie des Priesters spekuliert und gleichzeitig die eigenen Berührungspunkte und Erfahrungen mit dem Fremdsein und fremd Fühlen erforscht.
Konzept, Text, Inszenierung: Eva-Maria Bertschy
Performance: Carol Schuler (@carol.schuler), Kojack Kossakamvwe (@kossakamvwe)
Mit CoroVivo Flying Singers – Patric Ricklin (dir.) (patric_ricklin) und Sängerinnen
Mit einem Lied gesungen von Lan Franière
Kostüme und Bühnenbild: Ersan Mondtag (@ersanmondtag)
Assistenz Bühne und Kostüme: Lorenz Stöger
Musikalische Leitung, Komposition: Kojack Kossakamvwe
Lichtgestaltung: Sylvain Faye
Sounddesign: Fabien Lauton (@lau.fabien)
Outside eye & dramaturgische Unterstützung: Julia Reichert (@es__reichert)
Hospitanz: Daria Thüringer und Linda Gwendolyna
Tourmanagement: Camille Jamet (@camillejamais), HerProduction (@herproductions__)
Übersetzung: Katia Flouest-Sell
Eine Produktion von Theater Neumarkt und Vorarlberger Landestheater (@vorarlbergerlandestheater), in Koproduktion mit Belluard Bollwerk International (@belluardbollwerk) und euro-scene Leipzig (@festivaleuroscene)
Die Stückentwicklung ist mit einer Unterstützung der Gwaertler Stiftung entstanden.
Gefördert durch: Marie Schindler Stiftung, Südkulturfonds, Kulturförderbeitrag des Kantons Freiburg und Pro Helvetia (@prohelvetia).
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt |
...EoLqd7t3Nv2kywB05APWwo8WueUA&oe=66E3AA56 | Addio – oder die unumgängliche Tragödie der Arroganz
Eine Art unplugged von und mit Faber
4. & 5. September 2024
Faber lädt ein zu einer Albumtaufe in familiärer Atmosphäre. Mit behind the scenes Material erzählt er über den Entstehungsprozess des neuen Albums, präsentiert den Musikfilm und feiert mit uns “die unumgängliche Tragödie der Arroganz”.
mit Faber (@faber_singt), Thomas Azier (@thomasazier), Annelotte Coster (@annelottecoster)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt | Addio – oder die unumgängliche Tragödie der Arroganz
Eine Art unplugged von und mit Faber
4. & 5. September 2024
Faber lädt ein zu einer Albumtaufe in familiärer Atmosphäre. Mit behind the scenes Material erzählt er über den Entstehungsprozess des neuen Albums, präsentiert den Musikfilm und feiert mit uns “die unumgängliche Tragödie der Arroganz”.
mit Faber (@faber_singt), Thomas Azier (@thomasazier), Annelotte Coster (@annelottecoster)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt |
...2GEYxxf0_JGjY32a0sj6E-heoCRw&oe=66E3A1BC | «Gloria – The Right to Be Desperate»
Ein Ausflug in die Welt der Therapie- und Beichtkultur
22. August - 2. September 2024
Unsere Gesellschaft erlebt gerade einen Therapie-Boom. Therapien umgeben uns überall. Es gab mal eine Zeit, da war die Psychologenpraxis noch unser bestgehütetstes Heiligtum. Doch in den letzten zehn Jahren wurde das vertrauliche Verhältnis zwischen Klient:in und Therapeut:in immer durchlässiger. Inzwischen finden sich Therapieformate überall – von der täglichen TV-Talkshow bis hin zu Reality TV und Reality Therapy in den sozialen Medien.
Die polnische Theatermacherin Gosia Wdowik erforscht in ihrer Erstaufführung im Theater Neumarkt unsere voyeuristische Liebe zu Therapie-Reality-TV-Shows, die kollektive Dringlichkeit, etwas Authentisches zu fühlen. Sie blickt hinter den Therapievorhang, begibt sich auf eine Reise des Mitleids und der Empathie – und fordert ein Recht auf Verzweiflung.
Sprache: Englisch / Deutsch
Mit Sofia Elena Borsani (@sofia.elena.borsani), Izabella Dudziak (@szumnieszum), Hale Bo Enzo Richter (@boezoo)
Regie & Konzept: Gosia Wdowik
Bühne: Aleksandr Prowaliński (@prowalinski), Gosia Wdowik
Kostüme: Maja Skrzypek
Musik & Sound: Agata Zemla (@agatazebra)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Jana Brändle (@janabraendle)
Künstlerische Mitarbeit: Łukasz Czapski (lukasz_czapski)
Kopräsentation: Zürcher Theater Spektakel (@Theaterspektakel)
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt | «Gloria – The Right to Be Desperate»
Ein Ausflug in die Welt der Therapie- und Beichtkultur
22. August - 2. September 2024
Unsere Gesellschaft erlebt gerade einen Therapie-Boom. Therapien umgeben uns überall. Es gab mal eine Zeit, da war die Psychologenpraxis noch unser bestgehütetstes Heiligtum. Doch in den letzten zehn Jahren wurde das vertrauliche Verhältnis zwischen Klient:in und Therapeut:in immer durchlässiger. Inzwischen finden sich Therapieformate überall – von der täglichen TV-Talkshow bis hin zu Reality TV und Reality Therapy in den sozialen Medien.
Die polnische Theatermacherin Gosia Wdowik erforscht in ihrer Erstaufführung im Theater Neumarkt unsere voyeuristische Liebe zu Therapie-Reality-TV-Shows, die kollektive Dringlichkeit, etwas Authentisches zu fühlen. Sie blickt hinter den Therapievorhang, begibt sich auf eine Reise des Mitleids und der Empathie – und fordert ein Recht auf Verzweiflung.
Sprache: Englisch / Deutsch
Mit Sofia Elena Borsani (@sofia.elena.borsani), Izabella Dudziak (@szumnieszum), Hale Bo Enzo Richter (@boezoo)
Regie & Konzept: Gosia Wdowik
Bühne: Aleksandr Prowaliński (@prowalinski), Gosia Wdowik
Kostüme: Maja Skrzypek
Musik & Sound: Agata Zemla (@agatazebra)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Jana Brändle (@janabraendle)
Künstlerische Mitarbeit: Łukasz Czapski (lukasz_czapski)
Kopräsentation: Zürcher Theater Spektakel (@Theaterspektakel)
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
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Ein Ausflug in die Welt der Therapie- und Beichtkultur
22. August - 2. September 2024
Unsere Gesellschaft erlebt gerade einen Therapie-Boom. Therapien umgeben uns überall. Es gab mal eine Zeit, da war die Psychologenpraxis noch unser bestgehütetstes Heiligtum. Doch in den letzten zehn Jahren wurde das vertrauliche Verhältnis zwischen Klient:in und Therapeut:in immer durchlässiger. Inzwischen finden sich Therapieformate überall – von der täglichen TV-Talkshow bis hin zu Reality TV und Reality Therapy in den sozialen Medien.
Die polnische Theatermacherin Gosia Wdowik erforscht in ihrer Erstaufführung im Theater Neumarkt unsere voyeuristische Liebe zu Therapie-Reality-TV-Shows, die kollektive Dringlichkeit, etwas Authentisches zu fühlen. Sie blickt hinter den Therapievorhang, begibt sich auf eine Reise des Mitleids und der Empathie – und fordert ein Recht auf Verzweiflung.
Sprache: Englisch / Deutsch
Mit Sofia Elena Borsani (@sofia.elena.borsani), Izabella Dudziak (@szumnieszum), Hale Bo Enzo Richter (@boezoo)
Regie & Konzept: Gosia Wdowik
Bühne: Aleksandr Prowaliński (@prowalinski), Gosia Wdowik
Kostüme: Maja Skrzypek
Musik & Sound: Agata Zemla (@agatazebra)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Jana Brändle (@janabraendle)
Künstlerische Mitarbeit: Łukasz Czapski (lukasz_czapski)
Kopräsentation: Zürcher Theater Spektakel (@Theaterspektakel)
Foto: Philip Frowein (@philipfrowein)
#LovePlayFight #DeinNeumarkt | «Gloria – The Right to Be Desperate»
Ein Ausflug in die Welt der Therapie- und Beichtkultur
22. August - 2. September 2024
Unsere Gesellschaft erlebt gerade einen Therapie-Boom. Therapien umgeben uns überall. Es gab mal eine Zeit, da war die Psychologenpraxis noch unser bestgehütetstes Heiligtum. Doch in den letzten zehn Jahren wurde das vertrauliche Verhältnis zwischen Klient:in und Therapeut:in immer durchlässiger. Inzwischen finden sich Therapieformate überall – von der täglichen TV-Talkshow bis hin zu Reality TV und Reality Therapy in den sozialen Medien.
Die polnische Theatermacherin Gosia Wdowik erforscht in ihrer Erstaufführung im Theater Neumarkt unsere voyeuristische Liebe zu Therapie-Reality-TV-Shows, die kollektive Dringlichkeit, etwas Authentisches zu fühlen. Sie blickt hinter den Therapievorhang, begibt sich auf eine Reise des Mitleids und der Empathie – und fordert ein Recht auf Verzweiflung.
Sprache: Englisch / Deutsch
Mit Sofia Elena Borsani (@sofia.elena.borsani), Izabella Dudziak (@szumnieszum), Hale Bo Enzo Richter (@boezoo)
Regie & Konzept: Gosia Wdowik
Bühne: Aleksandr Prowaliński (@prowalinski), Gosia Wdowik
Kostüme: Maja Skrzypek
Musik & Sound: Agata Zemla (@agatazebra)
Dramaturgie: Tine Milz (@tinemilz)
Regieassistenz: Sophia Senn (@sophiazen)
Ausstattungsassistenz: Jana Brändle (@janabraendle)
Künstlerische Mitarbeit: Łukasz Czapski (lukasz_czapski)
Kopräsentation: Zürcher Theater Spektakel (@Theaterspektakel)
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(Deseable)