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...ges_shop/B00/000/000/B00000000508120.jpg | Hinka, Roman: Methoden zur Bewertung von IT-Projekten | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000508910.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Labyrinthe der Krankheit und Heilung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage mit welchen Bildern die jeweiligen Patienten ihre Krankheiten beschreiben, mit dem Ziel herauszufinden, in welchem Verhältnis die Patienten zu ihrer Krankheit stehen. Dabei kann die von den Patienten benutzte Bildsprache unter anderem darüber Auskunft geben, ob sie ihre Krankheit angenommen haben oder ablehnen, sich mit ihrer Krankheit "versöhnt" haben oder sie als Teil ihres persönlichen Alltags begriffen haben.
Darüber hinaus dürfte es nicht unerheblich sein zu fragen, ob die am Krankheitsdiskurs beteiligten Personenkreise auf die gleichen oder doch eher auf unterschiedliche Metaphern (Herkunftsbereiche) zurückgreifen (Patient steht mit der Krankheit auf Kriegsfuß). Welche Erkenntnis erlangen wir aus der Tatsache, dass am Krankheitsdiskurs beteiligte Experten andere Metaphern benutzen als die Betroffenen? Inwiefern dienen Metaphern dazu Missverständnisse im Kommunikationsprozess der Krankheit zu klären? Können sie dabei behilflich sein Patienten oder Laien Aufschluss darüber geben, ein angemessenes Verhältnis zu Ihrer Krankheit zu entwickeln? Welche Gefühlsneigungen können sich aus der Wahl von Metaphern von Patienten im Umgang mit Ihrer Krankheit ableiten lassen? (Dieninghoff, Mario) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000771658.jpg | Bechem, Lara: Vergleich der Tierethiken Singers, Regans und Hoersters. Analyse der verschiedenen Ansätze | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000510981.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die tiefgreifenden Veränderungen der letzten zehn Jahre in den mittel- und osteuropäischen Staaten haben die Grundlage der Europapolitik völlig verändert: Die kommunistischen Regime sind zusammengebrochen, der Warschauer Pakt und der Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) haben sich aufgelöst, und die Staatenwelt des ehemaligen Ostblocks hat sich neu formiert. Die Europäische Gemeinschaft hatte sich bis dahin als stabile Größe in Europa erwiesen und wurde deshalb zum natürlichen Adressaten vielfältiger und weitreichender Erwartungen von Seiten der teilweise neu entstandenen Staaten Mittel- und Osteuropas (MOE). Sie sehen die Mitgliedschaft in der Europäischen Union (EU) als eine Chance auf politische und vor allem wirtschaftliche Stabilität, auf Modernisierung und Sicherheit.
Bei der Erweiterungsrunde vom 1. Januar 1995, als Finnland, Schweden und Österreich in die EU aufgenommen wurden, waren die Beitrittsverhandlungen - trotz der Streitpunkte um Alpentransit und Fischfangquote - relativ rasch und problemlos verlaufen, denn es handelte sich damals bereits um Länder, die über eine ausreichende bis gute Wirtschaftskraft verfügten. Daher konnte die Erweiterung um die ehemaligen EFTA-Staaten auch ohne Reformen innerhalb der Gemeinschaft bestritten werden.
In bezug auf die mittel- und osteuropäischen Staaten ist es jedoch fraglich, ob gleichzeitig mit der geplanten Weiterentwicklung der bestehenden Gemeinschaft zu einer Wirtschafts- und Währungsunion und zur Politischen Union auch eine rasche Vollmitgliedschaft aller mittel- und osteuropäischen Staaten zu bewältigen ist. Sie müssen zunächst ihre politischen Systeme zu stabilen Demokratien entwickeln und in wirtschaftlicher Hinsicht zu funktionierenden Marktwirtschaften umgebaut werden, und sicherheitspolitisch gilt es, die Gefahr gewaltsamer, ethnisch-national motivierter Konflikte abzuwenden und die Sicherheit aller Staaten Europas zu garantieren. Neben den wirtschaftlichen Strukturproblemen stellt sich auch die Frage, wie eine Europäische Union mit 20 Mitgliedern und mehr verfaßt sein muß, damit sie handlungsfähig bleibt.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Aufwand und dem Nutzen der EU-Osterweiterung. Ziel ist es, die Frage zu klären, ob oder auf welche Art und Weise eine Osterweiterung der EU aufgrund der herausgearbeiteten Ergebnisse sinnvoll ist und welche Gefahren und Risiken sowie Chancen und Herausforderungen sich dabei ergeben. (Buß, Petra) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000497417.jpg | Steinmeier, Senta: Militärische Erziehung der männlichen Jugend in den Schulen des Deutschen Kaiserreichs und der Dritten Französischen Republik im Vergleich (1871-1914) | |
...ges_shop/B00/000/000/B00000000508870.jpg | Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Englisch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Englisches Seminar - Lehrgebiet Didaktik des Englischen), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fach Geographie wird aus mehreren Gründen als besonders geeignet für den bilingualen Unterricht (BU) angesehen. Die Erlangung einer interkulturellen Kompetenz ist dabei häufig die wichtigste Begründung für bilingualen Geographieunterricht. Authentische Materialien aus Zielsprachenländern ermöglichen den Schülerinnen und Schülern (SuS) einen Perspektivwechsel und zeigen ihnen neue und qualitativ andere Betrachtungs- und Bewertungsmöglichkeiten auf.
Darüber hinaus bietet dieses Sachfach ein hohes Maß an Anschaulichkeit und Methodenvielfalt, was gerade zu Beginn fremdsprachlich erteilten Fachunterrichts der Überwindung sprachlicher Schwierigkeiten dient. Und nicht zuletzt ¿bietet die Auswertung geographischer Medien vielfältige Sprechanlässe¿ (Lenz 2002: 3).
Neben den Chancen und Möglichkeiten, die der bilinguale Erdkundeunterricht bietet, stellt er aber auch hohe Anforderungen an die Unterrichtenden. Neben großem Ideenreichtum und erhöhtem Engagement sollten bilingual unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer auch über ein hohes Maß an fremdsprachlicher und sachfachlicher Kompetenz verfügen (im Idealfall besitzen sie die Fakultas für beide Unterrichtsfächer). Sie sollten dazu bereit sein, mit Kollegen zu kooperieren und gelassen genug sein, (kleinere) Enttäuschungen hinnehmen zu können (vgl. Viebrock 2006: 158).
Nicht nur die Lehrerinnen und Lehrer, auch die im bilingualen Erdkundeunterricht verwendeten Lehr- und Lernmaterialien müssen einer Reihe ganz unterschiedlicher Ansprüche gerecht werden. Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen, die ich als Praktikantin bei der Hospitation im bilingualen Erdkundeunterricht (Englisch) sowie bei der Durchführung eigener Stunden gesammelt habe. Die Auswahl von Materialien für den BU hat einen großen Einfluss auf seine Inhaltsorientierung und ¿die im Lernprozess erreichte Verarbeitungstiefe der Lerner¿ (Wolff 2007: 65).
Aus diesen Gründen liegt eine Auseinandersetzung mit Lehr- und Lernmaterialien und ihrer Eignung für den bilingualen Erdkundeunterricht nahe. (Herrmann, Inga) | |
(Deseable)