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...ges_shop/B00/000/000/B00000000510889.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen (Romanistik), Veranstaltung: Wortbildung des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿¿Qué pasa, tío, has visto la peli?¿, überschreibt Javier G. Vilatella seinen ¿Guía básica para hablar con un joven en Españä, der im Februar 2004 als einer der Leitartikel der sowohl von Lehrenden als auch von Lernenden der spanischen Sprache vielfach genutzten Zeitschrift Ecos erschien. Dass es neben der Standardsprache vor allem die von spanischen Jugendlichen gesprochene Varietät ist, die für eine problemlose Kommunikation mit den Altersgenossen von Bedeutung sein könnte, hat mittlerweile auch die fremdsprachendidaktische Diskussion hervorgehoben. Jugendsprache wird somit auch zum didaktisch relevanten Thema erklärt, wobei das Interesse hier mit Sicherheit in erster Linie im Verständnis und in der Anwendung und Einübung lexikalischer Besonderheiten und Strukturen besteht. Auch die wissenschaftliche Analyse von Jugendsprache hat sich lange Zeit auf die Erstellung von Wortlisten und Lexeminventaren beschränkt und übergreifende Fragestellungen nicht in den Blick genommen. Vor allem das Verhältnis der Sprache von Jugendlichen zur Standardvarietät einerseits und zur Umgangssprache bzw. zum sprachlichen Substandard andererseits erscheint für die Untersuchung von Jugendsprache jedoch von äußerst großer Bedeutung. Diesem Verhältnis nachzugehen und Berührungspunkte zwischen Jugendsprache einerseits und der Varietät des Substandards andererseits, sowohl allgemein als auch auf einzelsprachlicher Ebene, aufzuzeigen, ist das Ziel dieser Arbeit. Da die Wortbildung in der Forschungsliteratur immer wieder als für die jugendsprachliche Varietätenkonstitution bedeutender Prozess benannt wird, sollen die Verfahren der Wortbildung in der spanischen Jugendsprache auch den Schwerpunkt dieser Arbeit darstellen. Dabei soll jedoch eine durchaus kritische Auseinandersetzung mit dieser Konzentration auf morphologische Verfahren angestrebt werden, welche durch die eigene Untersuchung der Sprache von Jugendlichen in zwei spanischen Filmen gestützt werden soll. (Rott, Johanna) | |
...uMHjHTtbM3SrLBXJzGU/5175612045_large.jpg | Emma Charming - Nicht Zaubern Ist Auch Keine Lösung - Katy Birchall Taschenbuch | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000571183.jpg | Pabst, Pamela: Ich sehe das, was ihr nicht seht | |
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...ges_shop/B00/000/000/B00000000413304.jpg | Hoffentlich wird es nicht so schlimm, wie es schon ist (Valentin, Karl) | |
...ges_shop/B00/000/001/B00000001577015.jpg | Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Interaktion, Rolle und Persönlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das soziale Leben und damit das Interaktionsmilieu unterlagen im Laufe der Menschwerdung einer drastischen Transformation. Von einer Ansammlung kleiner Gemeinschaften, deren Mittelpunkt die Interaktion bildete, wandelte sich die Gesellschaft in eine Massengesellschaft, mit eklatanten Folgen für unsere Interaktionsgewohnheiten. Von einem regen Austausch innerhalb familiärer Gemeinschaften sind wir zu einer von Widersprüchen geprägten oberflächlich verlogenen Form der Interaktion gelangt. Zwar ist Interaktion noch immer Mittelpunkt des menschlichen Zusammenlebens, allein schon weil man sich mittlerweile gar nicht mehr aus dem Wege gehen kann, jedoch sind die Regeln der Interaktion mittlerweile so zahlreich und komplex, dass das Individuum überfordert zu sein scheint. Interaktion ist zu einer gewaltigen Aufgabe und teilweise sogar Last geworden, da das differenzierte kapitalistische Sozialleben eine Vielzahl widersprüchlicher Ansprüche an die Individuen stellt.
Die Grundlage des heutigen Soziallebens bildet die kapitalistische Produktion. Die Ökonomie ist die Basis für alle weiteren Sphären menschlichen Zusammenlebens. Wie also funktioniert in dieser von der Produktion dominierten Gesellschaftsstruktur die Kommunikation der Individuen untereinander, welchen Zwängen oder Gesetzen gehorcht sie und welche Auswirkungen hat das auf zwischenmenschliche Beziehungen? Um diese Frage adäquat beantworten zu können, sollen vorerst die Grundlagen der Kommunikation/Interaktion vermittelt werden. Als Einstieg hierzu sollen kurz grundlegende Interaktionstheorien erläutert werden, um dann die praktischen ¿Materialien¿ der Interaktion genauer zu beschreiben. Abschließen soll der erste Teil mit einem Resümee, welche Bedeutung Interaktion für den Menschen hat und welchen Stellenwert Interaktion im gesellschaftlichen Zusammenhang einnimmt. Der zweite Teil beschäftigt sich mit der Frage wie frei wir überhaupt interagieren, d.h. welchen Einfluss die Struktur der bürgerlich kapitalistischen Gesellschaft auf die Interaktion hat. Bedeutend ist hierfür die Betrachtung der Produktions- und Gesellschaftsstrukturen. Anhand der von Marx geprägten Begriffe des Warencharakters, der Entfremdung und der Charaktermaske soll aufgezeigt werden, welche die Interaktion beeinflussenden Verhaltensregeln bestehen. Des Weiteren soll betrachtet werden, inwiefern die ökonomische Basis und die Sphären des Reproduktionsprozesses das Rollenverhalten prägen und Verhaltensmuster vorschreiben. (Hartmann, Chris) | |
(Deseable)